right|300px|Die Erde...Gartenwelten sind Gesteinsplaneten, die viel Glück in der Entstehungsgeschichte ihres Sonnensystems und ihrer eigenen Vergangenheit hatten. Schätzungsweise besitzt nur knapp jedes zwanzigste Sonnensystem (welches bis jetzt von Forscher im Zuge der Kepler-Mission gefunden wurde) eine Gartenwelt. Sucht man nach Systemen in denen mehrere Gartenwelten vorhanden sind, hat man nur noch eine Erfolgs-Wahrscheinlichkeit von unter 10%. Auch wenn es im Mass Effect-Universum nicht so scheint sind Gartenwelten die seltenste Planetenart der Galaxie.
right|300px|Die Erde...Gartenwelten sind Gesteinsplaneten, die viel Glück in der Entstehungsgeschichte ihres Sonnensystems und ihrer eigenen Vergangenheit hatten. Schätzungsweise besitzt nur knapp jedes zwanzigste Sonnensystem (welches bis jetzt von Forscher im Zuge der Kepler-Mission gefunden wurde) eine Gartenwelt. Sucht man nach Systemen in denen mehrere Gartenwelten vorhanden sind, hat man nur noch eine Erfolgs-Wahrscheinlichkeit von unter 10%. Auch wenn es im Mass Effect-Universum nicht so scheint sind Gartenwelten die seltenste Planetenart der Galaxie. Damit ein Gesteinsplanet als Gartenwelt durchgeht muss er Folgendes besitzen:
* Flüssiges Wasser (wer hätte das gedacht...)
* Eine Umlaufbahn in der bewohnbaren Zone des Zentralgestirns
* Sauerstoff (wäre nicht schlecht; jedenfalls für die meisten Organismen)
* Annehmbare Gravitationsverhältnisse
* Eine Ozon-Schicht (oder irgendwas in der Art; Leben kann sich bei starker UV-Strahlung nur schwer halten) Danach gibt es noch viel mehr zu beachten. Will man tatsächlich auf einen Exoplaneten leben, muss man die Moleküldrehung beachten, die genaue Zusammensetzung der Luft, Zusammensetzung des Bodens (Chlor, Schwermetalle und Uran ist etwas ungünstig) und vieles mehr... Grundsätzlich gilt allerdings: Leben kann sich auf jeder Planetenart bilden, also nicht nur auf (für uns bewohnbaren) Gartenwelten. Egal ob aus Chlor- oder Kohlenstoffatomen. Egal ob bei +50°C oder -50°C. Sogar in den Wolkenbändern des Saturn soll es angeblich irgendwelche Bakterien geben, die mit dem Wind in den Ammoniakwolken treiben.