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| - Das Stadion am Alsenweg (eigentlich Seppl-Herberger-Stadion) befindet sich im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Von Dezember 1924 bis Ende November 1993 (mit Ausnahme der Jahre 1983-1989) trug der SV Waldhof Mannheim 07 hier seine Heimspiele aus. Das Stadion ist Teil der Seppl-Herberger-Sportanlage, das 1996 zusammen mit dem Stadion nach dem ehemaligen Waldhofspieler und deutschen Traineridol Sepp Herberger benannt wurde, und das Vereinsgelände des SV Waldhof darstellt.
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| - Das Stadion am Alsenweg (eigentlich Seppl-Herberger-Stadion) befindet sich im Mannheimer Stadtteil Waldhof. Von Dezember 1924 bis Ende November 1993 (mit Ausnahme der Jahre 1983-1989) trug der SV Waldhof Mannheim 07 hier seine Heimspiele aus. Das Stadion ist Teil der Seppl-Herberger-Sportanlage, das 1996 zusammen mit dem Stadion nach dem ehemaligen Waldhofspieler und deutschen Traineridol Sepp Herberger benannt wurde, und das Vereinsgelände des SV Waldhof darstellt. Das alte "Waldhof-Stadion", das nach der Vereinsgründung 1907 auf dem ursprünglich so genannten "Platz an den Schießständen" entstand, wurde nach seiner teilweisen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 1954 von Vereinsmitgliedern und freiwilligen Helfern wieder aufgebaut. Seither verfügt es über ein Fassungsvermögen von 15.200 Zuschauern. Es besteht aus einer Haupttribüne mit Sitzplätzen und Sprecherkabine sowie um das Spielfeld angeordneten Stehplätzen. Die Geschäftsstelle des SV Waldhof befindet sich noch heute unter der Haupttribüne am Spielereingang. Neben dem Stadion befinden sich ein weiterer Rasenplatz, der als Trainingsplatz genutzt wird, sowie ein Kunstrasen- und ein Hartplatz. Aufgrund von Auflagen des DFB trug die erste Mannschaft des SV Waldhof Mannheim 07 während der Bundesligazeit in den 1980ern ihre Heimspiele in Ludwigshafen aus. Seit 1994 spielt sie im neugebauten Carl-Benz-Stadion im Stadtteil Neuostheim. Im "Stadion am Alsenweg" treten die zweite Mannschaft und die Jugend des SV Waldhof zu ihren Heimspielen an. Vor dem Eingang zur Sportanlage befindet sich das Vereinslokal des SV Waldhof, "Bei Dimi", das vom ehemaligen Waldhofspieler Dimitrios Tsionanis beziehungsweise seinem Bruder Pandelis geleitet wird. Ebenfalls befinden sich auf der Seppl-Herberger-Sportanlage die Herbert-Lucy-Halle, die den Handballern des SV Waldhof Mannheim 07 als Heimspielstätte dient, und die Platzanlage der Tennisabteilung des SVW 07. Für 2007 ist vorgesehen, das Vereinsgelände des SV Waldhof 1907 weiter auszubauen. Dort soll das "Jugendförderzentrum Mannheim-Nord" entstehen. So werden unter anderem auf der Fläche des heutigen Spielfelds 4 (Hartplatz) weitere Kunstrasenplätze entstehen. Weiterhin ist ein Neubau geplant, in dem neben neuen Kabinen auch Sanitäreinrichtungen, Lagerflächen, je ein Fitness- und Gymnastikraum, ein Verwaltungsbüro sowie zwei Seminarräume für Schulungszwecke und Hausaufgabenbetreuung beherbergt sein werden.
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