Attributes | Values |
---|
rdf:type
| |
rdfs:label
| |
rdfs:comment
| - Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Die älteste Form der Begnadigung im Sinne eines Erlasses der verwirkten Strafe sieht man vielfach in der Behandlung des abgelehnten Opfers bei der sakralen Todesstrafe. Ähnliches liegt vor bei der Gewährung des Friedens an den Friedlosen durch die Gesamtheit, später den König, insoweit diese Ermessenssache war.
- Mit Begnadigung bezeichnet man das Erlassen einer Strafe bei einem verurteilten Verbrecher. Als Tora Ziyal ihren Vater bittet, Rom nicht hinzurichten, lehnt der ab. Daraufhin meint Ziyal, dass ihr Vater den Bajoranern seinen wahren Charakter zeigen soll und ihnen beweisen soll, dass sie falsch mit ihrem Bild von Dukat während der Besetzung liegen. Doch der meint, dass ein Staatsfeind wie Rom keine Begnadigung verdient. (DS9: )
|
dcterms:subject
| |
dbkwik:resource/x0PjbPHJhfu2VGd4gEbwvw==
| |
Zugehörigkeit
| |
dbkwik:de.memory-a...iPageUsesTemplate
| |
dbkwik:de.mittelal...iPageUsesTemplate
| |
Name
| |
Art
| |
abstract
| - Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Die älteste Form der Begnadigung im Sinne eines Erlasses der verwirkten Strafe sieht man vielfach in der Behandlung des abgelehnten Opfers bei der sakralen Todesstrafe. Ähnliches liegt vor bei der Gewährung des Friedens an den Friedlosen durch die Gesamtheit, später den König, insoweit diese Ermessenssache war.
- Mit Begnadigung bezeichnet man das Erlassen einer Strafe bei einem verurteilten Verbrecher. Als Tora Ziyal ihren Vater bittet, Rom nicht hinzurichten, lehnt der ab. Daraufhin meint Ziyal, dass ihr Vater den Bajoranern seinen wahren Charakter zeigen soll und ihnen beweisen soll, dass sie falsch mit ihrem Bild von Dukat während der Besetzung liegen. Doch der meint, dass ein Staatsfeind wie Rom keine Begnadigung verdient. (DS9: )
|
is dbkwik:resource/MUti0lK6UOIGaMVffcM9Mg==
of | |
is Sonstiges
of | |