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| - Vakama ging durch sein Heimatdorf Ta-Metru. Er hatte es nicht gerade eilig, aber es war geheim. So geheim, dass es nicht mal Turaga Dume vor die Maske kommen darf. Der Matoraner versuchte, jeden zu umgehen und Gespräche zu vermeiden. Es war ihm in dieser Situation egal, was die anderen von ihm denken würden. Seinen Fund hielt er fest in seinen Händen. Es war ein scharlachroter Stein, der hell leuchtete. Er war so groß wie Vakamas Hand. Dies war gut, denn so erkennt niemand den Stein. Vakama fand ihn in den Ruinen von Ta-Metru, eingewickelt in einem merkwürdigem Stoff. Der Matoraner wickelte ihn aus und plötzlich sah er Bilder. Als ob der Stein mit ihm sprach. Das leuchtende Ding zeigte ihm sechs Toa, heldenhafte Toa, so wie sich Vakama diese vorstellte. Sie waren edel und hatten eine Missi
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| - Vakama ging durch sein Heimatdorf Ta-Metru. Er hatte es nicht gerade eilig, aber es war geheim. So geheim, dass es nicht mal Turaga Dume vor die Maske kommen darf. Der Matoraner versuchte, jeden zu umgehen und Gespräche zu vermeiden. Es war ihm in dieser Situation egal, was die anderen von ihm denken würden. Seinen Fund hielt er fest in seinen Händen. Es war ein scharlachroter Stein, der hell leuchtete. Er war so groß wie Vakamas Hand. Dies war gut, denn so erkennt niemand den Stein. Vakama fand ihn in den Ruinen von Ta-Metru, eingewickelt in einem merkwürdigem Stoff. Der Matoraner wickelte ihn aus und plötzlich sah er Bilder. Als ob der Stein mit ihm sprach. Das leuchtende Ding zeigte ihm sechs Toa, heldenhafte Toa, so wie sich Vakama diese vorstellte. Sie waren edel und hatten eine Mission. Doch dies "sagte" ihm der Stein nicht. Nun will Vakama herausfinden, was es auf sich hat, mit diesem Stein. Er bringt ihn zu seinem eigenen, gefundenen Ort in Ta-Metru. Es war eine alte Hütte in der Ruine. Sie war verlassen. Das ist gut. Und niemand kannte diese Hütte. Das war besser. Ein idealer Ort zum Geheimnisse aufbewahren und zum Verstecken. Mit voller Aufregung im Körper rannte der Ta-Matoraner zu seinem Versteck. *** Er wusste nicht, dass fünf weitere Matoraner so einen Stein gefunden haben. Jeder dieser Steine "sprach" zu den Matoranern. Es waren Toa-Steine, dessen Aufgabe es waren, diese sechs Matoraner in Toa zu verwandeln, die ihre Heimat vor einem bösen Geist retten sollen. Noch wussten die Matoraner nichts von den Kräften der Steine. Doch diese sechs, Vakama, Nokama, Matau, Whenua, Onewa und Nuju, werden es bald herausfinden...
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