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| - Butch „Ich bin echt gespannt, was Vegapunk entdeckt hat… bisher konnte er sich ja noch nicht sonderlich mit Ruhm bekleckern“, lachte Butch, schrie danach aber auf, als er mit seinem nackten Fuß in einen spitzen Tannenzapfen hinein trat. O „Ein Hamsterkäfig?“, stotterte Boundary verärgert und klatschte Butch an die Stirn, der vor Schreck nach hinten fiel und mit seinem Fuß in eine Mausefalle hineinlangte. „Nghh..“, brachte er keuchend hervor. O Nach einigen Wiederholungen fing das Papier und das Heu des Käfigs Feuer, welches sich rasch ausbreitete. „Mein Diplom..“, stöhnte Butch, als er das brennende Papier im Käfig erblickte. O „Butch, geh weg, du stinkst!“, sagt er würgend und windend. „Damit musst du klar kommen, ich bin nämlich ausversehen über ein Kabel gestolpert und habe den Nach
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| - Butch „Ich bin echt gespannt, was Vegapunk entdeckt hat… bisher konnte er sich ja noch nicht sonderlich mit Ruhm bekleckern“, lachte Butch, schrie danach aber auf, als er mit seinem nackten Fuß in einen spitzen Tannenzapfen hinein trat. O „Ein Hamsterkäfig?“, stotterte Boundary verärgert und klatschte Butch an die Stirn, der vor Schreck nach hinten fiel und mit seinem Fuß in eine Mausefalle hineinlangte. „Nghh..“, brachte er keuchend hervor. O Nach einigen Wiederholungen fing das Papier und das Heu des Käfigs Feuer, welches sich rasch ausbreitete. „Mein Diplom..“, stöhnte Butch, als er das brennende Papier im Käfig erblickte. O „Butch, geh weg, du stinkst!“, sagt er würgend und windend. „Damit musst du klar kommen, ich bin nämlich ausversehen über ein Kabel gestolpert und habe den Nachttopf verschüttet…“, entgegnet Butch und zieht den Wissenschaftler aus dem Raum. Opa Tates Der Opa hob kurz seinen linken Arm, nachdem Henri ihn angesprochen hatte. „Ja, was ist denn mein Schatz, muss ich mich schon wieder waschen lassen. Ich sitze hier doch so bequem..!“Er hatte einen roten Wollmantel an, dazu Hausschuhe mit einem Bärengesicht. Seine Pfeiffe schmiss er einfach ins Feuer. Danach nahm er ein Stück Zeitung und steckte es sich in den Mund. „Hallo Renri, du bist ja groß geworden, dagegen wirke ich ja so klein wie dieser Zwerg.“ Er deutet auf den beleidigten Ray.„Oh oh Renry, Jay ihr scheint mir zwei nette Knaben zu sein. Setzt euch!“ „Wohin?“ „Wohin, ihr seid lustig, auf dem Fußboden ist noch etwas Platz.“ Er zieht an seinem Stück Papier. „Ho, ohh diese Pfeifen heutzutage sind auch nicht mehr so wie früher- Früher war alles besser, müsst ihr wissen.“ O „So gut habe ich noch nie mit ihm geschlafen.. ahh wie schön dieses erfrischende Gefühl ist.“ Ian horchte auf und machte einige Schritte Richtung Tür. „Ich würde ihn immer fest drücken und mit ihm spielen..“ „Was denkst du von meinem Großvater.. er ist kein lüsterner Sack, sondern ein ganz lieber Kerl, schau selbst!“ Ian überwandt sich ihr zu Liebe und blickte aus der Tür. Der Opa stand im Schlafanzug auf dem Flur und drückte einen alten Stoffbären an seine Wange. „Ach Mr. Jingle, es ist kuschelig neben dir einzuschlafen. Da freue ich mich immer wie ein kleiner Junge!“ Ernst Erzähler: „Heute ist es endlich soweit! Der Eiertag ist wieder da!“ Erzähler: „Jetzt wissen wir also, weshalb nun in Zukunft die lieben Eltern die Eier verstecken und nicht der Osterhase.. wenigstens kann sich der Bürgermeister über seine erfolgreiche Ausbeute freuen. Was für eine verrückte Geschichte, aber zeitlich gesehen, war es eigentlich ein normaler Tag im Leben von Bürgermeister Deede „Sommerbär“ van Bogar. Frohen Eiertag noch!“ Erzähler: „Kaum zu glauben, dass er ihn nicht kennt. Ich wünsche euch einen schönen ersten Juni und passt immer auf, dass ihr euch keinen Orangensaft in den Schritt schüttet, Ciao Ciao!“ Erzähler: „Puh, da hatte ich nochmal Glück gehabt. Jetzt kann ich endlich in meinen Sessel zurückkehren und euch erzählen, was noch schönes passiert ist. Also, ich muss zugeben, dass ich Angst hatte, dass diese schöne Story von wem anders weiter erzählt worden wäre. Kaum auszumalen, was mein Nachfolger dann für Änderungen eingebracht hätte… nun gut, ein großer Dank geht an Super-H, der mir und dem Bürgermeister gezeigt hat, dass wir in unserer Art, wie wir normalerweise auftreten , viel mehr zu gefallen wissen, als heute. Komisch, ich hatte eine Frau daran gehindert sich zu entblößen und der Bürgermeister war wohl gesittet, bitte, wo ist das denn hier üblich? Also liebe Leute, haltet den Ball flach, und ich werde euch weiterhin hier begleiten. Natürlich auch der Bürgermeister und vom geheimen Helden der Geschichte, Super-H werden wir vielleicht noch was hören, wer es in Wirklichkeit wohl ist? Chilio!“ Erzähler: „Dieser König ist niemand geringeres als Archibald III, der Peinliche! Ich frage mich, woher er diesen Beinamen hat, das wird wohl ein ewig gehütetes Rätsel bleiben.“ Erzähler: „Ich weihe auch gerne was mit Frauen ein. Jede Nacht, jeden Tag. Jetzt mal ernsthaft, ihr wisst, wie ich das meine. Sonst kennt ihr mich aber schlecht!“ Erzähler: „Der Bürgermeister hat sich inzwischen in sein Rathaus verkrümelt und weint nun kümmerlich und trunken in seinem Büro herum. Was für eine Memme!“ Erzähler: „Der Bürgermeister ist wirklich eine seltsame Person, selbst ich werde aus ihm nicht schlau, diese Memme soll mal rangehen und die Braut knacken.“ Erzähler: „Tatsache! Ich habe in letzter Zeit wenig Text, entschuldigt das. Ich weine eigentlich nur noch..weil ich weiß, wie es ausgeht.“ Erzähler: „Es tut mir so leid.“
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