Eigentlich kann man gar nicht darauf antworten, da es eine mittelalterliche Grußformel der geschriebenen Sprache darstellt. Es ist die deutsche Übersetzung des lateinischen Bene valete, was selbst heute noch in Form eines Monogramms in Papsturkunden vorzufinden ist. Heutzutage gebräuchliche und vergleichbare Schlussformeln wären beispielsweise „mit freundlichen Grüßen“, „mit den besten Empfehlungen“ oder das ebenfalls schon wieder etwas veraltete „Hochachtungsvoll“.
Eigentlich kann man gar nicht darauf antworten, da es eine mittelalterliche Grußformel der geschriebenen Sprache darstellt. Es ist die deutsche Übersetzung des lateinischen Bene valete, was selbst heute noch in Form eines Monogramms in Papsturkunden vorzufinden ist. Heutzutage gebräuchliche und vergleichbare Schlussformeln wären beispielsweise „mit freundlichen Grüßen“, „mit den besten Empfehlungen“ oder das ebenfalls schon wieder etwas veraltete „Hochachtungsvoll“. Diese Floskel ist auch in einem Brief der Apostelgeschichte des Paulus (15:29) zu finden und wird dort, je nach Übersetzung auch mit „Lebet wohl“ übersetzt.