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| - Vollmond ist ein Schlag-Arte.
- Der Vollmond macht verstärkt die Fähigkeiten jeglicher Zombies, d.h. in erster Linie werden sie schneller und vor allem stärker. Ein sichtbares Zeichen für Vollmond sind die roten Augen der Zombies, sowie der Vollmond über den persönlichen Anzeigen des Spielers (Hunger, Durst, Leben,...). Zombies müssen den Spieler nicht sehen um aggresiv zu werden, sondern scheinen die Präsenz des Spielers zu fühlen. Während des Vollmonds wird die Spawnrate der Zombies extrem angehoben.
- Hallo meine Lieben... Ich möchte euch heute von einem Ereignis während einer Vollmondnacht erzählen. Mein Name ist Luna, ja genau wie der Mond... Eines Nachts, an einer Vollmondnacht, wachte ich auf, da ich seltsame Geräusche an meinem Fenster hörte. Mein Zimmer liegt an der Ostseite unseres Hauses, wo genau der Wald angrenzt. Auf jeden Fall bin ich aufgestanden und zu meinem Fenster Gelaufen. Ich sah hinaus...nichts...alles schwarz...Moment?! Alles schwarz?! Normalerweise sollte ich doch unsere Solargartenlampen sehen? Ich öffnete das Fenster. Was? Fell? Das was ich vermeintlich für die pechschwarze Nacht hielt war schwarzes, nasses, zerzaustes Fell und der Besitzer dieses Fells war nicht gerade erfreut darüber gewesen, dass es betatscht wurde. Ich hörte ein Knurren und schloss das Fenste
- Vollmond ist ein universeller Hexer-Trank. Vor dem Kampf nehmen Hexer diesen Trank zu sich, wenn sie nicht sicher sind, welche Art von Gegner sie erwartet und welche anderen Sude angemessen sind. Nachteil von Vollmund ist die hohe Toxität. Aufgrund der langen Wirkung des Tranks kann Geralt jedoch eine Stunde meditieren, um seine Vergiftung zu regenerieren. Er verliert lediglich eine Stunde der Wirkungsdauer von Vollmond.
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| - Vollmond ist ein Schlag-Arte.
- Hallo meine Lieben... Ich möchte euch heute von einem Ereignis während einer Vollmondnacht erzählen. Mein Name ist Luna, ja genau wie der Mond... Eines Nachts, an einer Vollmondnacht, wachte ich auf, da ich seltsame Geräusche an meinem Fenster hörte. Mein Zimmer liegt an der Ostseite unseres Hauses, wo genau der Wald angrenzt. Auf jeden Fall bin ich aufgestanden und zu meinem Fenster Gelaufen. Ich sah hinaus...nichts...alles schwarz...Moment?! Alles schwarz?! Normalerweise sollte ich doch unsere Solargartenlampen sehen? Ich öffnete das Fenster. Was? Fell? Das was ich vermeintlich für die pechschwarze Nacht hielt war schwarzes, nasses, zerzaustes Fell und der Besitzer dieses Fells war nicht gerade erfreut darüber gewesen, dass es betatscht wurde. Ich hörte ein Knurren und schloss das Fenster sofort wieder. Ich trat von dem Fenster zurück und wurde nun von großen, glühenden Augen angestarrt. Ein Bär?...nein! Ein riesiger Wolf starrte mir direkt in die Augen. Ich rannte so schnell ich konnte in das zimmer meiner Eltern, das im Obergeschoss liegt. „Mama! Papa! Kommt schnell, da ist ein riesiger Wolf an meinem Fenster!“, schrie ich und schüttelte meinen Vater. „Ach...Luna bist du nicht schon zu alt für sowas...“, murmelte mein Vater und drehte sich wieder um. „Bitte! Ehrlich, ich...“ Ich wurde mitten im Satz von einem Klirren, das sich anhörte wie zersplittertes Glas, unterbrochen. „Er ist im haus.“, wimmerte ich. Endlich wachte auch meine Mutter auf. „Ein Einbrecher?!“, flüsterte meine Mutter. „Wahrscheinlich...“, sagte mein Vater „Nein, das ist ein riesiger Wolf!“, sagte ich hektisch. „Ach was...ich geh mal nachschauen, ruft ihr die Polizei!“, sagte mein Vater und griff nach seiner Schrottflinte. „Nein, bleib da, Papa!“ flüsterte ich. Zu spät, er ging schon die Treppen runter ins Untergeschoss, während meine Mutter zum Telefon im Flur lief. „Mama! Wir müssen hier weg!“ Ich zog am Arm meiner Mutter. Und bevor meine Mutter das Telefon in die Hand nehmen konnte, hörten wir einen Schuss und ein Jaulen. Wir blieben wie angewurzelt stehen, als der riesige Wolf mit von Blut triefenden Maul zur Treppe kam. „O-oh...G-gott...“, wisperte meine Mutter. Wir konnten uns gerade noch im Schlafzimmer meiner Eltern einsperren. „Los! raus zum Fenster!“ Meine Mutter schob mich Richtung Fenster. „Und dann gehst du übers Dach runter und rennst zu den Nachbarn!“ Meine Mutter schob mich zum Fenster raus aufs Dach. Schon hatte der Wolf die Holztür überwunden. Er packte meine Mutter am Bein und zerrte sie zu sich. „LAUF LUNA!“ schrie meine Mutter während sie von dem Ding zerfetzt wurde. Ich tat, was meine Mutter mir sagte und rannte übers Dach und kletterte die Leiter runter die mein Vater für Notfälle angebracht hatte. Jetzt hörte ich auch den Wolf übers Dach klettern und rannte so schnell es ging zu den Nachbarn. Zu meiner Verwunderung war die Tür offen und ich ging hinein und rannte die Treppen hoch. „Hallo! Hilfe! Irgendjemand! Ich...“ Mir wurde schlecht. „Was ist das nur für ein Gestank?“, dachte ich als ich ins Wohnzimmer trat. Überall Blut und Fleischstücke. Ich musste mich fast übergeben. Der Wolf hatte mich wohl gefunden, denn ich hörte die alten Holztreppen knarren. Ich suchte mir ein Versteck in einem alten Holzschrank. Ich hörte Schritte und lautes Schnüffeln, dann ein Knurren. Mein Versteck wurde umgeworfen und nun starrte mich die Bestie direkt an. Sie knurrte und biss mir in den Arm. Ich schrie, als der Wolf versuchte mir den Arm abzureißen. Doch plötzlich hörte er auf und schaute zum Fenster. Er jaulte auf und sprang dann durch das Fenster und lief Richtung Wald. „...Sonnenaufgang...“ flüsterte ich und fiel in Ohnmacht. Als ich aufwachte war ich im Krankenhaus. Ich erfuhr, dass mein Vater es wohl noch geschafft haben musste, die Polizei zu rufen und sie mich dann schließlich gefunden haben. Ich bin jetzt schon mehrere Wochen im Krankenhaus. Sie behaupten immer noch, dass es ein riesiger Bär war, der mich angegriffen und meine Familie getötet hatte...doch ich weiß es besser....es war ein Wolf...kein normaler Wolf, nein, ich hatte durch das Internet herausgefunden, dass es ein Werwolf war, der mir das antat. Heute Nacht ist Vollmond...und ich fühle mich als könnte ich zum Tier werden... Zeit zum jagen.... Kategorie:Mittellang Kategorie:Kreaturen Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Mord
- Der Vollmond macht verstärkt die Fähigkeiten jeglicher Zombies, d.h. in erster Linie werden sie schneller und vor allem stärker. Ein sichtbares Zeichen für Vollmond sind die roten Augen der Zombies, sowie der Vollmond über den persönlichen Anzeigen des Spielers (Hunger, Durst, Leben,...). Zombies müssen den Spieler nicht sehen um aggresiv zu werden, sondern scheinen die Präsenz des Spielers zu fühlen. Während des Vollmonds wird die Spawnrate der Zombies extrem angehoben.
- Vollmond ist ein universeller Hexer-Trank. Vor dem Kampf nehmen Hexer diesen Trank zu sich, wenn sie nicht sicher sind, welche Art von Gegner sie erwartet und welche anderen Sude angemessen sind. Nachteil von Vollmund ist die hohe Toxität. Aufgrund der langen Wirkung des Tranks kann Geralt jedoch eine Stunde meditieren, um seine Vergiftung zu regenerieren. Er verliert lediglich eine Stunde der Wirkungsdauer von Vollmond. Effekt: Erhöht die maximale Vitalität, ist jedoch kein Heilungstrank wie Schwalbe. Wenn Geralts normale Vitalitäts-"Kapazität" zum Beispiel 100 beträgt, beträgt die Höchstgrenze für Vitalität nach Einnehmen des Tranks 200 Vitalität, wodurch sich die Lebensanzeige nach Einnahme um 50% reduziert. Es empfiehlt sich daher, Vollmond nie bei angeschlagener Gesundheit einzunehmen. Außerdem ist es sinnvoll, Vollmond Rubedo dominant herzustellen.
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