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  • 37 Theoretische und sprachliche Grundlagen I:
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  • Die Technische Universität Dresden [1] ist ein Volluniversität, an der 35 000 Studierende von A wie Architektur bis Z wie Wirtschaftswissenschaften beinahe alle human-, geistes- und naturwissenschaftlichen Fächer studieren. (Übersicht der Studiengänge als pdf: ) Hier arbeiten 4 200 fest angestellte Mitarbeitern (ohne die Medizinische Fakultät), von denen 419 Professoren sind. Sie ist damit heute die größte Universität Sachsens. Drei Großforschungseinrichtungen, sowie drei Max-Planck-Institute sind in Köln beheimatet und stehen in engem Austausch mit Wissenschaftlern der Universität. Natasha: XX:
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  • Die Technische Universität Dresden [1] ist ein Volluniversität, an der 35 000 Studierende von A wie Architektur bis Z wie Wirtschaftswissenschaften beinahe alle human-, geistes- und naturwissenschaftlichen Fächer studieren. (Übersicht der Studiengänge als pdf: ) Hier arbeiten 4 200 fest angestellte Mitarbeitern (ohne die Medizinische Fakultät), von denen 419 Professoren sind. Sie ist damit heute die größte Universität Sachsens. Die philologische Fakultät heißt an der TU Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften [2]und bietet Bachelor- und Masterstudiengänge an den Instituten für Germanistik, Romanistik, Anglistik und Amerikanistik, Slavistik und für Klassische Philologie an. Für den Studienstandort Dresden sprechen die Vielzahl und Vielfalt der angebotenen Studiengänge und das berühmte Flair der Stadt an der Elbe. Das barocke Elbflorenz [3], das nicht weit von der Sächsischen Schweiz [4] liegt, bietet mannigfaltige Möglichkeiten für Jung und Alt. Die Studenten aus aller Welt bereichern dabei das Stadtbild und machen die Stadt im Elbtal interessant und international. Lena S.: Köln hat eine international ausgerichtete Universität mit langer Tradition, deren Attraktivität für Studierende ungebrochen ist. Als Wunsch-Hochschule steht die Universität regelmäßig auf den ersten Plätzen der Abiturienten. Rund zehn Prozent ihrer Studierenden kommen aus dem Ausland. Damit steht die Universität in der Spitzengruppe aller deutschen Hochschulen. Auch die stetig wachsende Zahl ausländischer Gastprofessoren und Wissenschaftler belegt die große Anziehungskraft. Es bestehen langjährige Partnerschaften mit vielen Universitäten von verschiedenen Ländern. Daneben existiert eine Vielzahl persönlicher Kontakte von Kölner Forschern zu Wissenschaftlern in nahezu allen Ländern der Welt. Drei Großforschungseinrichtungen, sowie drei Max-Planck-Institute sind in Köln beheimatet und stehen in engem Austausch mit Wissenschaftlern der Universität. Zahlreiche Drittmittelprojekte, von der Versicherungsforschung bis hin zu molekularen Grundlagenforschung, geben Impulse in die regionale und überregionale Wirtschaft. Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ist Mitglied des CEMS (Community of European Management Schools) und gehört damit zu den bedeutendsten wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten Europas. Universität zu Köln hat volgende Fakultäten: - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät - Rechtswissenschaftliche Fakultät - Medizinische Fakultät - Philosophische Fakultät - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Humanwissenschaftliche Fakultät Die Universität zu Köln ist eine Stadt-Universität im doppelten Sinne: von den Bürgern gegründet und als Campus-Universität mitten im Stadtgebiet liegend. Natasha: Lena T.: Nadja: Kira: Leo:Die Universität Hamburg ist die kopfreichste Hochschule in Hamburg und eine der größten in Deutschland. Sie wurde 1919 gegründet und hat ihren Sitz im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum (Bezirk Hamburg-Eimsbüttel). Seit dem Sommersemester 2005 sind folgende sechs Fakultäten, die sich in Fachbereiche und Departments unterteilen, an der Universität Hamburg untergebracht (zuvor waren diese in 18 Fachbereiche unterteilt): Fakultät für Rechtswissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften -Department Wirtschaftswissenschaften -Department Sozialwissenschaften -Department Wirtschaft und Politik (DWP) / ehemalige Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) Fakultät für Medizin Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften -Fachbereich Erziehungswissenschaften -Fachbereich Psychologie -Fachbereich Bewegungswissenschaften Fakultät für Geisteswissenschaften -Fachbereich Evangelische Theologie -Departments Sprache, Literatur, Medien -Departments Philosophie und Geschichtswissenschaft -Departments Kulturgeschichte und Kulturkunde -Asien-Afrika-Institut Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften -Department Biologie -Department Chemie -Department Geowissenschaften -Department Informatik -Department Mathematik -Department Physik Zentrum für Bioinformatik (ZBH) ben den Angeboten der Fakultäten und Departments gibt es an der Universität sechs Sonderforschungsbereiche, von denen fünf von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, einer von der Fakultät für Medizin und einer von der Fakultät für Geisteswissenschaften getragen werden. Darüber hinaus gibt es je 6 DFG-Forschergruppen und Graduiertenkollegs, zwei Max Planck International Research Schools, 13 Nachwuchsgruppen (Emmy-Noether-Programm, BMBF, etc.) sowie viele große Forschungsprojekte, die von EU, BMBF, DFG, Volkswagen Stiftung und anderen forschungsfördernden Institutionen finanziert werden. Insgesamt wirbt die Universität Hamburg jährlich ca. 85 Mio. Euro an Drittmitteln ein. Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurden in der ersten Ausschreibungsrunde zwei Konzepte für die Förderlinie Exzellenzcluster zu Vollanträgen ausgearbeitet. Dabei handelt es sich mit "Light and Matter" sowie "Atomically Tailored Materials and Quantum Nanoprobes" jeweils um Anträge aus dem Umfeld der Physik. Einen Antrag in der 3. Förderlinie (sog. Zukunftskonzept) hat die Universität Hamburg in der ersten Antragrunde nicht gestellt. In der zweiten Ausschreibungsrunde wurde die Universität Hamburg aufgefordert, einen Vollantrag für ein Exzellenzcluster "Integrated Climate System Analysis and Prediction (CliSAP)" zu stellen. Dieser wurde am 19. Oktober 2007 bewilligt. Außerdem betreut die Universität sechs Schausammlungen und einen Botanischen Garten in Hamburg-Klein Flottbek. Katja: Schenja: Sweta: Ich interessiere mich fuer Medien. Auf der Seite <a href="http://www.studieren.de">http://www.studieren.de</a> habe ich ueber Bachelorstudiengang Medien- und Bildungsmaagment in der Paedagogischen Hochschule Weingarten in Baden-Wuerttemberg gelesen. Diese Hochschule wurde im Jahre 1949 gegruendet. Jetzt studieren dort 2620 Studenten. Es gibt verschiedene Austauschprogramme mit anderen Laendern und Forschungszentren. Studieninhalt: digitale Kommunikationsinstrumente, Managementmethoden im Medien- und Bildungsbereich, aktuelle Programmier- und Designtechniken. Berufliche Perspektive: Analysieren, Gestalten und Managen komplexer Bildungsprozesse in Industrie und Wirtschaft, Planen, Gestalten und Beurteilen bildungsbezogener und mediengestützter Dienstleistungen, Entwickeln, Analysieren und Umsetzen von Medien und Bildungsprojekten, Verwenden digitaler Medien unter lernpsychologischen und mediendidaktischen Aspekten, Bewerten und Einführen von Softwareprodukten, Einsatz in Unternehmen der Erwachsenenbildung, Softwareentwicklung oder in Verlagen. Nach dem Abschluss bekommen Sie das Diplom Bachlor of Arts (nach sechs Semestern) oder Master of Arts (nach weiteren vier Semestern). XX: XX: XX: 2. Begrüßung und Anrede, Vorstellung und Gesprächseröffnung -> Übungen im Seminar 3. Textsorten der Wirtschaftsprache (nach Ischreyt, H. (1965): Studien zum Verhältnis von Sprache und Technik. Düsseldorf.) * a) Theoriesprache richtet z.B. sich an Wissenschaftler, Studenten, Unternehmensführer, Wirtschaftspolitiker; Bspl.: Monographie, Fachartikel, Lehrbuch, Lehrmittel, Referat, Rezension, Vortrag, Uebersicht, ... * b) Berufssprache richtet sich an a) und Vertreter des operativen Managements, Fachjournalisten, Fachübersetzer und Dolmetscher, Bspl: Geschäftsbericht, Bilanz, Leitfaden, Kursbuch, Besteuerungbericht, Amtsdokument, Geschaeftsordnung ... * c) Fachbezogenen Umgangssprache (Werkstattsprache) richtet sich an a), b) und Vertreter der Ausführungsebene in Unternehmen und Konsumenten: Prospekt, Geschäftsbrief, Katalog, Werbung, Booklet...
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