thumb|290px|Allierte Panzerproduktion Kanada 1926 "Kalter Panzerkrieg"Nach dem 1. Weltkrieg (1915-1916) wurde die Panzerwaffe für das „Heinrich Kampfkonzept“ in Österreich-Ungarn weiterentwickelt. Schnelle Panzer für Vorrücktaktik 13 kammen aus der Mode. Die Panzerentwicklung in angelsächsischen Saaten kam hingegen erst in den 1920er Jahren in die Gänge. Für die Ozeanische Allianz war die Verbesserung des Weltkriegspanzers Mark I. aus England vorrangiges Ziel. Das Konzept von männlichen und weiblichen Panzern wurde weitergeführt und durch überschwere Kampffestungen wie dem Flying Elephant ergänzt. Ab Mitte der 1920er zeichneten sich zwei rivalisierende Panzerindustrien ab, die Großösterreichische und die Ozeanische, Startschuß des "Kalten Panzerkriegs" In den USA und dem Osmanischen Reich
thumb|290px|Allierte Panzerproduktion Kanada 1926 "Kalter Panzerkrieg"Nach dem 1. Weltkrieg (1915-1916) wurde die Panzerwaffe für das „Heinrich Kampfkonzept“ in Österreich-Ungarn weiterentwickelt. Schnelle Panzer für Vorrücktaktik 13 kammen aus der Mode. Die Panzerentwicklung in angelsächsischen Saaten kam hingegen erst in den 1920er Jahren in die Gänge. Für die Ozeanische Allianz war die Verbesserung des Weltkriegspanzers Mark I. aus England vorrangiges Ziel. Das Konzept von männlichen und weiblichen Panzern wurde weitergeführt und durch überschwere Kampffestungen wie dem Flying Elephant ergänzt. Ab Mitte der 1920er zeichneten sich zwei rivalisierende Panzerindustrien ab, die Großösterreichische und die Ozeanische, Startschuß des "Kalten Panzerkriegs" In den USA und dem Osmanischen Reich wurde an eigenen Panzerfahrzeugen gearbeitet die sich stark an britische Mark I. und australischen Vorbildern orientierten. Der Rest der freien Welt konnte sich eine Panzerentwicklungen aus wirtschaftlichen Gründen kaum leisten und verwendete stattdessen leichte gepanzerte Automobile oder importierte ozeanische Typen.