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GreenScreen is a trojan on Microsoft Windows.

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  • GreenScreen
  • Greenscreen
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  • Der Greenscreen ist eine grüne Decke, die Freddie vom Bild und Ton Institut bekommen hat. Freddie kann mit einer speziellen Software Carly und Sam vor jeden x-beliebigen Hintergrund stellen
  • GreenScreen is a trojan on Microsoft Windows.
  • Die Bluescreen-Technik (engl. Bluescreen = „Blauschirm“), auch "Blue-Box-Technik" genannt, ist ein Verfahren in der Film- bzw. Fernsehtechnik, das es ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen, der entweder eine reale Filmaufnahme (z. B. Landschaft) oder eine Computergrafik (z. B. Hintergrund bei Nachrichtensendungen) enthalten kann.
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Origin
  • China
Platform
  • Microsoft Windows
Name
  • GreenScreen
Type
  • Trojan
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pl
  • Delphi
filetype
  • .EXE
AKA
  • TrojanSpy:Win32.GreenScreen.099
abstract
  • Der Greenscreen ist eine grüne Decke, die Freddie vom Bild und Ton Institut bekommen hat. Freddie kann mit einer speziellen Software Carly und Sam vor jeden x-beliebigen Hintergrund stellen
  • GreenScreen is a trojan on Microsoft Windows.
  • Die Bluescreen-Technik (engl. Bluescreen = „Blauschirm“), auch "Blue-Box-Technik" genannt, ist ein Verfahren in der Film- bzw. Fernsehtechnik, das es ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen, der entweder eine reale Filmaufnahme (z. B. Landschaft) oder eine Computergrafik (z. B. Hintergrund bei Nachrichtensendungen) enthalten kann. Hierzu wird eine Person zunächst vor einer gut ausgeleuchteten blauen Wand aufgenommen. Um sie freizustellen, wird eine Aussparungsmaske benutzt, die den sichtbaren und unsichtbaren Bildbereich definiert. Der Prozess des Freistellens wird deshalb auch als Matting oder Keying bezeichnet. Schließlich werden der neue Hintergrundfilm und der freigestellte Vordergrundfilm kombiniert. Blau als Hintergrund wurde gewählt, weil es die am menschlichen Körper am seltensten vorkommende Farbe ist und sich am besten von Hauttönen abhebt. In den letzten Jahren hat sich alternativ die Greenscreen-Technik (auch Greenbox) entwickelt (engl. Greenscreen = Grünschirm), welche den gleichen Freistellungsprozess nutzt. Über die Frage, welche Farbe bessere Ergebnisse erziele, gibt es unterschiedliche Ansichten, so dass in der Filmindustrie mit beiden Farben gearbeitet wird. Eine frühe Form der Bluescreen-Technik wurde zum ersten Mal 1933 in dem Film King Kong verwendet. Der erste Kinofilm, bei dem intensiv mit Blue Screen gearbeitet wurde, war Ben Hur (1959). In Deutschland wurde die Blue-Screen-Technik in den 1960er Jahren eingeführt; etliche Szenen der Fernsehserie Raumpatrouille wurden damit gedreht. Beim Fernsehen werden ähnliche Verfahren (Bluebox) verwendet. Bekannt wurden diese in Deutschland vor allem durch die Dialoge zwischen dem Showmaster Wim Thoelke und der von Loriot kreierten Zeichentrickfigur Wum in den ZDF-Shows Drei mal Neun und Der große Preis. In analogen Sendeabwicklungen lokaler Fernsehsender wurde für die Einblendung von Senderlogos (Cornerlogo) das Verfahren herumgedreht. Der schwarze Hintergrund eines Senderlogos wurde durch den eigentlichen Inhalt des Filmes ersetzt. Abgelöst wurde diese Technik durch das Hereinrechnen transparenter Logos (Alphakanal). Möglich wurde dies durch leistungsstarke Sende-Server, die in Echtzeit beim Ausspielen das analoge Videosignal renderten. DVB-Sendeabwicklungen arbeiten mit verlustbehafteten Videoformaten. Deshalb wird das Logo nunmehr bereits bei der Ausgabe des Films nach der Videobearbeitung mit der Videoschnittsoftware aufgelegt. In der modernen digitalen Bearbeitung von Film und Fernsehen kann jede beliebige Farbe zur Definition der Schablone herangezogen werden, verallgemeinert spricht man dann von Chromakey Verfahren (engl. Chromakey = „farbiger Tastschlüssel“).
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