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  • Ionosphäre
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  • [[Datei:Atmosphere with Ionosphere.svg|thumb|Beziehung von Ionosphäre und Erdatmosphäre]] thumb|Elektronendichte und Ionenzusammensetzung in den oberen Ionosphärenschichten thumb|Detailansicht von Atmo- und Ionosphäre mit der Verteilung von Temperatur, Druck, Dichte und Elektronenkonzentration Die Ionosphäre (von altgr. ἰών bzw. ἰόν ión, „gehend“ und gr. σφαίρα, sfära „Kugel“) ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der signifikante Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält.
  • Die Ionosphäre ist ein Bereich in der oberen Atmosphäre eines Planeten oder Mondes, in dem es besonders viel und stark ionisiertes Gas gibt. Eine Folge dieser starken Ladung ist, dass Ionosphären machmal technische Probleme verursachen können, indem sie zum Beispiel Sensoren und Kommunikation stören, Transportern nicht erlauben, durch sie zu beamen oder sogar die Ionosphäre durchfliegende Raumschiffe oder Shuttles beschädigen. Die Ionosphäre von Veridian III verhindert, dass aus dem Orbit Lebensformen auf der Planetenoberfläche gescannt werden können. (Star Trek: Treffen der Generationen)
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  • [[Datei:Atmosphere with Ionosphere.svg|thumb|Beziehung von Ionosphäre und Erdatmosphäre]] thumb|Elektronendichte und Ionenzusammensetzung in den oberen Ionosphärenschichten thumb|Detailansicht von Atmo- und Ionosphäre mit der Verteilung von Temperatur, Druck, Dichte und Elektronenkonzentration Die Ionosphäre (von altgr. ἰών bzw. ἰόν ión, „gehend“ und gr. σφαίρα, sfära „Kugel“) ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der signifikante Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält. Bei den Planeten des Sonnensystems macht die Ionosphäre jeweils den Großteil der Hochatmosphäre aus. Die Ionisation der Gasmoleküle erfolgt durch energiereiche Anteile der Sonnenstrahlung (harte Ultraviolett- und Röntgenstrahlung). Das physikalische Gegenstück einer Ionosphäre ist die Neutrosphäre, die nicht durch solare Aktivitäten ionisiert wird. Die Ionosphäre der Erde beginnt oberhalb der Mesosphäre bei einer Höhe von ungefähr 80 km, erreicht ihr Ladungsmaximum bei etwa 300 km und geht letztlich in den interplanetaren Raum über. Sie liegt somit größtenteils innerhalb der Thermosphäre, mit der sie oft fälschlich gleichgesetzt wird. Ihre praktische Relevanz erlangt sie durch ihre Bedeutung für den weltweiten Funkverkehr, weil sie kurze Funkwellen reflektiert. Eine „harte“ obere Begrenzung der Ionosphäre existiert nicht, da die Abnahme der Atmosphärendichte und hiermit die Anzahl der möglichen Ladungsträger mit zunehmender Höhe immer langsamer erfolgt. Die Ionosphäre geht letztendlich in die Plasmasphäre über, in der nahezu alle vorhandenen Teilchen ionisiert sind. Als Grenze zwischen Ionosphäre und Plasmasphäre kann die sogenannte Übergangshöhe in einer Höhe von 1000 km betrachtet werden.
  • Die Ionosphäre ist ein Bereich in der oberen Atmosphäre eines Planeten oder Mondes, in dem es besonders viel und stark ionisiertes Gas gibt. Eine Folge dieser starken Ladung ist, dass Ionosphären machmal technische Probleme verursachen können, indem sie zum Beispiel Sensoren und Kommunikation stören, Transportern nicht erlauben, durch sie zu beamen oder sogar die Ionosphäre durchfliegende Raumschiffe oder Shuttles beschädigen. Ganz besonders stark geladen ist die Ionosphäre des drayanischen Crysata-Mondes. Zusätzlich gibt es ein schweres thermisches Inversionsgefälle in der oberen Atmosphäre, dass in der Ionosphäre starke und unvorhersehbare Strömungen und somit elektrodynamische Turbulenzen erzeugen, die sogar Shuttles abstürzen lassen können. (VOY: ) Die Tamarianer nutzen 2368 die Ionosphäre von El-Adrel IV um in ihr ein partrikelstreuendes Feld zu erzeugen, das es verhindert, dass die USS Enterprise ihren Kommandanten Captain Picard zu kontaktieren oder zurück auf die Enterprise zu beamen. (TNG: ) Die Ionosphäre von Veridian III verhindert, dass aus dem Orbit Lebensformen auf der Planetenoberfläche gescannt werden können. (Star Trek: Treffen der Generationen) ⚙ Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und [ bearbeite] ihn! Kategorie:Ausbaufähiger Artikel
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