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  • Tim Mayer
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  • Tim Mayer begann seine Karriere 1959 in der Formel Junior. Nebenbei studierte er auf der renommierten Universität Yale englische Literatur. 1962 ging er in der Formel 1 mit einem werksseitig eingesetzten Cooper T53 an den Start. Beim Großen Preis der USA in Watkins Glen musste Mayer allerdings nach 31 von 100 Runden mit einem Getriebedefekt aufgeben. Es blieb sein einziges Rennen in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Im folgenden Jahr ging er wieder in der Formel Junior an den Start, diesmal für das Team von Ken Tyrrell, der zu dieser Zeit Rennwagen von Cooper einsetzte. Trotz des unterlegenden Materials und der übermächtigen Rennwagen von Brabham und Lotus konnte Mayer gute Resultate herausfahren. Bruce McLaren förderte Mayers Talent und besorgte ihm einen Vertrag für die Formel-1-Saison 196
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  • Tim Mayer begann seine Karriere 1959 in der Formel Junior. Nebenbei studierte er auf der renommierten Universität Yale englische Literatur. 1962 ging er in der Formel 1 mit einem werksseitig eingesetzten Cooper T53 an den Start. Beim Großen Preis der USA in Watkins Glen musste Mayer allerdings nach 31 von 100 Runden mit einem Getriebedefekt aufgeben. Es blieb sein einziges Rennen in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Im folgenden Jahr ging er wieder in der Formel Junior an den Start, diesmal für das Team von Ken Tyrrell, der zu dieser Zeit Rennwagen von Cooper einsetzte. Trotz des unterlegenden Materials und der übermächtigen Rennwagen von Brabham und Lotus konnte Mayer gute Resultate herausfahren. Bruce McLaren förderte Mayers Talent und besorgte ihm einen Vertrag für die Formel-1-Saison 1964. Im Winter 1963/64 fuhr Mayer zusammen mit Bruce McLaren im Cooper in der Tasman-Serie. Auch hier zeigte sich sein Talent und er konnte gute Punkte-Resultate herausfahren. Beim letzten Rennen der Saison verunglückte der Amerikaner tödlich. Nach einem Fahrfehler verlor Mayer die Kontolle über seinen Wagen. Sein Wagen schlug gegen eine Absperrung, prallte von dort in eine Baumgruppe und Mayer wurde aus dem Cockpit geschleudert. Er starb sechs Tage nach seinem 26. Geburtstag auf dem Weg ins Krankenhaus. Sein Bruder Teddy Mayer wurde später Teamchef beim Rennteam von McLaren.
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