Das IDF (Institut für Digitale Forschung Hannover) hat das Verhalten elektronischer Partikel in Plasmen untersucht. Dabei hat sich herausgestellt dass kein Partikel, keine Erscheinung für immer verloren geht. Zwar ändern diese Partikel Ihre räumliche Position, aber Spuren lassen sich stets nach verfolgen. Dies unterstützt auch die These von Prof. Dr. Müller des Fraunhofer Instituts, dass Elektronen in der Hülle um den Atomkern an mehreren Orten gleichzeit zu sein scheinen. Die Erkenntnis über dieses Phänomen haben sensationelle Auswirkungen für die Praxis. Die von den Elektronen hinterlassenen Spuren werden vom Auge “gesehen”. Dies geschieht jedoch nicht in dem für den Menschen bewussten Frequenzbereich sondern in einem wesentlich höheren. Also wird es eigentlich “nicht” gesehen. Bisher i
Das IDF (Institut für Digitale Forschung Hannover) hat das Verhalten elektronischer Partikel in Plasmen untersucht. Dabei hat sich herausgestellt dass kein Partikel, keine Erscheinung für immer verloren geht. Zwar ändern diese Partikel Ihre räumliche Position, aber Spuren lassen sich stets nach verfolgen. Dies unterstützt auch die These von Prof. Dr. Müller des Fraunhofer Instituts, dass Elektronen in der Hülle um den Atomkern an mehreren Orten gleichzeit zu sein scheinen. Die Erkenntnis über dieses Phänomen haben sensationelle Auswirkungen für die Praxis. Die von den Elektronen hinterlassenen Spuren werden vom Auge “gesehen”. Dies geschieht jedoch nicht in dem für den Menschen bewussten Frequenzbereich sondern in einem wesentlich höheren. Also wird es eigentlich “nicht” gesehen. Bisher ist Wissenschaftlern bekannt, dass das Auge wesentlich mehr Reize aufnimmt als das Gehirn bewusst wahr nimmt. Dass diese Spuren von Partikeln nun trotzdem ins menschliche Unterbewusstsein gelangen, obwohl sie ja nach bisherigen Kenntnissen gar nicht gesehen worden sind, ist den Forschern bislang ein Rätsel. Dr. Müller sucht eine Antwort auf diese Frage in den bisher noch nicht ausreichend bekannten Strukturen der Seh-Zapfen im Inneren des Auges.