Das Kurvenlineal ist ein Zeichenwerkzeug zur hinreichend genauen Konstruktion einer Geraden Kurve. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen wobei 90C als Traummaß einer perfekten Kurve anzusehen ist. Körbchengrößen D+ können nicht mehr als hinreichend linear angesehen werden, Größe B und kleiner scheinen gar einen zu geradlinigen Verlauf aufzuweisen.
Das Kurvenlineal ist ein Zeichenwerkzeug zur hinreichend genauen Konstruktion einer Geraden Kurve. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen wobei 90C als Traummaß einer perfekten Kurve anzusehen ist. Körbchengrößen D+ können nicht mehr als hinreichend linear angesehen werden, Größe B und kleiner scheinen gar einen zu geradlinigen Verlauf aufzuweisen. Technisch gesehen handelt es sich bei dem Kurvenlineal um ein Teil eines Gliedermaßstabes, welches durch Wärmeeinwirkung in die gewünschte Kurvenform gebracht wird. Jedoch ist darauf zu achten, dass die Kurvenform nicht zu ausgeprägt ausfällt, damit die Geradlinigkeit nicht darunter leidet. Früher galt das Kurvenlineal im Religinsunterricht als Züchtigungsmittel verpönt. Dies änderte sich mit der Einführung der Kurvendiskussion in den allgemeinen Lehrplan der Oberstufe. Immer mehr Schüler hinterfragten den Sinn dieser Auseinandersetzung mit dem Nicht-Geradlinigen Verlauf. Da die streng wissenschaftliche Auslegung der Schulen für derartige Gedanken-Verwirrspiele keinen Raum hat, verschob sich die Frage nach dem Sinn immer mehr in den Religionsraum. Dabei gibt es das Kuvenlineal schon ziemlich lang. Frühest datierte Funde belegen, dass auch Jesus während seiner Unterweisungen in der Torakunde Bekanntschaft mit dem Kurvenlineal gemacht hat. Lukas berichtet z.B: "Du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wer war es, der dich gerade schlug?" ---> lies selbst