thumb|162px Hobbingen ist ein Dorf im Westviertel des Auenlands. Es liegt etwa eine Meile nordwestlich des Nachbardorfs Wasserau an beiden Ufern des Flusses Wässer. Zwar hat Hobbingen eine eigene Poststation, aber ein Gasthaus fehlt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum Bühl und Sandigmanns Mühle am Nordufer der Wässer. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr. 3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn Samweis Gamdschie wohnte.
thumb|162px Hobbingen ist ein Dorf im Westviertel des Auenlands. Es liegt etwa eine Meile nordwestlich des Nachbardorfs Wasserau an beiden Ufern des Flusses Wässer. Zwar hat Hobbingen eine eigene Poststation, aber ein Gasthaus fehlt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum Bühl und Sandigmanns Mühle am Nordufer der Wässer. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr. 3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn Samweis Gamdschie wohnte.