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| - Nach dem Kampf gegen Azar Javed am Magierturm in Kapitel 2 kommt Geralt zu Beginn des 3. Kapitels im Haus von Triss zu sich. Sie erklärt, dass der gesamte Händlerbezirk unter Kriegsrecht steht und dass es unmöglich ist, sich ohne Passierschein auf den Straßen zu bewegen. In weiser Voraussicht hat sie für den Hexer einen solchen Schein besorgt. Image:Thaler and deWett.png Nachdem "Ein feudaler Empfang" abgeschlossen ist, trifft Geralt beim Verlassen des Neu-Narakort auf Thaler, der auf der Straße von Roderick de Wett und einigen Soldaten umringt ist, die ihn verhaften wollen. De Wett behauptet, er habe einen schriftlichen Befehl des Königs, der Thaler seines Postens als Chef des Geheimdienstes enthebt. Thaler hat seine Zweifel an der Echtheit des Dokuments. Beide Seiten verlangen von Geralt, dass er sie unterstützt. Zunächst kann Geralt sich die Argumente beider Seiten anhören. Danach muss er sich entscheiden:
* Hilft er de Wett, kommt es zum Kampf, und Geralt tötet Thaler. De Wett ist dankbar, der Orden auch.
* Hilft er Thaler, zieht de Wett mit seinen Mannen murrend ab. Thaler schlägt vor, dass man die Unterhaltung besser im Gasthaus fortsetzen sollte als mitten auf der Straße. Zurück im Neu-Narakort erzählt Thaler noch ein wenig mehr zu den gefälschten Befehlen, dann wird es um diese Quest zunächst einmal still. Weiter geht es erst gegen Ende von "Schloss und Schlüssel", als Geralt im Versteck der Salamandra das Gespräch mit Radovid belauscht. Mit Hilfe des Seher-Steins und Triss' Fähigkeiten gelingt es ihm, Radovids Versteck ausfindig zu machen. Radovid weiß von den gefälschten Befehlen und scheint überhaupt recht gut über die politische Situation in Temerien informiert zu sein. So langsam dämmert es Geralt, dass die ganze Geschichte ein paar Nummern größer ist, als er zunächst angenommen hatte. Das ganze Komplott klärt sich erst am Ende von "Unverziehen" auf, als Geralt erkennen muss, dass Prinzessin Adda hinter allem steckte. Sie versuchte, die Abwesenheit ihres Vaters auszunutzen, um selbst die Macht zu übernehmen. Die Salamandra waren für sie ein Mittel zum Zweck, und leider hat sie nicht bemerkt, dass die Organisation eher sie benutzt hat als umgekehrt. Adda ist zutiefst ungehalten darüber, dass Geralt ihren Plan aufgedeckt hat, und will ihn von ihren Wachen töten lassen. Dies wird jedoch durch das Eingreifen von Triss verhindert; Geralt entkommt, und die Quest ist abgeschlossen.
* Mit Patch 1.4 kam es vor, dass Radovids Versteck immer verschlossen war, auch dann noch, wenn alle Vorraussetzungen erfüllt waren und Geralt nach dem Gespräch mit Triss das Haus aufsuchen wollte. In seltenen Fällen kommt dieser Fehler immer noch vor. Die Quest kann dann nicht abgeschlossen werden. Da es sich um eine Nebenquest handelt, wird der Handlungsablauf davon nicht beeinflusst. Leider verliert man die Erfahrungspunkte für den Abschluss der Quest.
* Extra Exp bekommt Geralt, wenn er mit Velerad über die gefälschten Erlasse spricht.
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