Der bayerische Naturpark Haßberge ist 804 km² groß und liegt im nördlichsten Teil des Fränkischen Keuperlandes. Die hügelige Landschaft ist durch Mischwald, Fließgewässer, Grünland, Trockenbiotope sowie alte Weinberge geprägt. 20 prähistorische Fliehburgen und Wallanlagen, 15 Burgen und Burgruinen sowie 26 Schlösser liegen im Bereich des Nationalparks. Der Name Haßberge ist von den hessischen Volksstämmen abgeleitet, die in diesem Gebiet siedelten. Deren ursprüngliche Bezeichnung war "Hassi".
Der bayerische Naturpark Haßberge ist 804 km² groß und liegt im nördlichsten Teil des Fränkischen Keuperlandes. Die hügelige Landschaft ist durch Mischwald, Fließgewässer, Grünland, Trockenbiotope sowie alte Weinberge geprägt. 20 prähistorische Fliehburgen und Wallanlagen, 15 Burgen und Burgruinen sowie 26 Schlösser liegen im Bereich des Nationalparks. Der Name Haßberge ist von den hessischen Volksstämmen abgeleitet, die in diesem Gebiet siedelten. Deren ursprüngliche Bezeichnung war "Hassi". Die höchste Erhebung des Naturparks ist die Nassacher Höhe mit 512 m über Normalnull im Landkreis Haßberge südlich von Bundorf.