König Vridanks erste Frau war eine Adelige aus Kovir, deren Namen nicht erwähnt wird. Mit ihr hatte der König von Redanien eine Tochter namens Falka. Vridanks Gemahlin war eine Halbelfe, jedoch mit ausgeprägt menschlichen Zügen. Sie soll keine Schönheit gewesen sein. Spötter beschreiben ihre Augen als die einer wahnsinnigen Einsiedlerin mit dem Mund einer Eidechse und Haare einer Wasserleiche. Als Vridank Cerro kennen lernte, ließ er sich von seiner ersten Frau scheiden und schickte sie mitsamt der einjährigen Tochter Falka nach Kovir zurück.
König Vridanks erste Frau war eine Adelige aus Kovir, deren Namen nicht erwähnt wird. Mit ihr hatte der König von Redanien eine Tochter namens Falka. Vridanks Gemahlin war eine Halbelfe, jedoch mit ausgeprägt menschlichen Zügen. Sie soll keine Schönheit gewesen sein. Spötter beschreiben ihre Augen als die einer wahnsinnigen Einsiedlerin mit dem Mund einer Eidechse und Haare einer Wasserleiche. Als Vridank Cerro kennen lernte, ließ er sich von seiner ersten Frau scheiden und schickte sie mitsamt der einjährigen Tochter Falka nach Kovir zurück. Vridanks erste Frau wird im Roman "Feuertaufe" ("Chrzest ognia") erwähnt.