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| - Der diesjährige Cid-Preis in der Kategorie „Synthese“ geht an Professor Hildolf, Leiter des Labors für paranormale Phänomene und synergetische Energieformen, Bastok, und seine phantastischen Entdeckungen rund um die wundersame Materie namens Evolith!
Der oft von seinen Kollegen als „komischer Kauz“, „Hokuspokus-Forscher“ oder „Assistentenschreck“ verspottete Außenseiter fand heraus, dass es möglich ist, mittels des Gesteins „Evolith“ Ausrüstungsgegenstände so zu modifizieren, dass sie neue herausragende Eigenschaften erhalten. Zur Anwendung des von ihm als „Synergie der Elemente“ benannten Verfahrens entwickelte er eigens den sogenannten „Synergie-Reaktor“, einen äußerst komplexen und hochmodernen Apparat. Kenner der Synthese sehen bereits zahllose Anwendungsmöglichkeiten für das neue Material, das voraussichtlich Ende November in Vana’diel erhältlich sein wird.
Ähnlich wie die Kristalle, die in der Welt von Vana’diel weit verbreitet sind, beherbergt das bisher aufgrund seines hohen Verunreinigungsgrades als nutzlos erachtete kristalline Gestein „Evolith“ elementare Kräfte. Erst durch die unermüdliche und oft verspottete Grundlagenforschung des Labors für paranormale Phänomene und synergetische Energieformen, Bastok, konnte die geheime Macht dieses mysteriösen Gesteins offenbart werden. Um seine Kräfte einfach nutzbar machen zu können, entwickelte der geniale Professor Hildolf hierzu ein als „Synergie“ benanntes Verfahren, welches es ermöglicht, Evolith im eigens hierfür entwickelten „Synergie-Reaktor“ an besondere Ausrüstungsgegenstände zu binden.
Die Besonderheit von Evolith ist die unwahrscheinliche Flexibilität und Vielfältigkeit. Den Anforderungen der jeweiligen Jobs entsprechend, lassen sich mithilfe davon individuelle und mächtige Ausrüstungsteile anfertigen, wie etwa in der folgenden Illustration dargestellt.
※Über die „Synergie der Elemente“ und den „Synergie-Reaktor“ werden wir in naher Zukunft in einer anderen Ausgabe berichten.
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※Das System befindet sich noch in der Entwicklung. Hier veröffentlichte Screenshots sind daher nur zur Veranschaulichung gedacht.
Um Evolith an bestimmte Ausrüstungsgegenstände binden zu können, müssen diese vorher mit sogenannten „Sockeln“ versehen werden. Im Folgenden haben wir versucht, den äußerst komplexen Vorgang der „Synergetisierung“ und „Sockelung“ in fünf Schritten zusammenzufassen. Für genauere Informationen wendet euch bitte an euren lokalen „Synergie-Techniker“ vom Labor für paranormale Phänomene und synergetische Energieformen, Bastok.
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Evolithe sammeln
・Beim Jagdregister , das in ausgewählten Städten vertreten ist, können Aufträge zum Erlegen bestimmter Notorischer Monster angenommen werden. Als Belohnung kann man auch die seltenen Evolithe dafür erhalten.
・Evolithe selbst können in zahlreichen Formen und Größen vorgefunden werden und unterschiedliche elementare Eigenschaften in sich bergen.
File:The Latest Evolution in Equipment—Announcing the Evolith System! (11-04-2009)-3.jpg
Auswahl des Gegenstandes zur Sockelung
・Neben den speziellen Ausrüstungsgegenständen, die ab November Einzug in die Welt Vana’diels halten, kann man die wundersamen Evolithe auch in hunderte bereits verbreitete Gegenstände unterschiedlicher Level einarbeiten.
・Um zu erfahren, ob ein Gegenstand die Voraussetzungen für eine Sockelung durch Synergetisierung erfüllt, sollte man sich am besten an einen der zahlreichen Synergie-Techniker vom Labor für paranormale Phänomene und synergetische Energieformen, Bastok, wenden, die bald an zentralen Standorten in ganz Vana‘diel anzutreffen sein werden.
Sockel in einen Gegenstand einlassen.
・Um Evolith an Ausrüstungsteile binden zu können, ist es notwendig, durch Synergetisierung so genannte Sockel in die jeweiligen Gegenstände einzuarbeiten. Den Eigenschaften des Evoliths entsprechend variieren auch Form, Größe und Element der Sockel. In ein Ausrüstungsteil können maximal drei Sockel eingelassen werden.
・Nach Auswahl des Gegenstands muss dieser gemeinsam mit den für den jeweiligen Sockel notwendigen Materialien synergetisiert werden.
・Genauso wie die Potenzial-Items können gesockelte Items nicht an Dritte verkauft, verschickt oder gehandelt werden.
Kontrolle der Sockel in Ausrüstungsgegenständen
・Für Evolithe gibt es dem Element, der Größe und der Form entsprechende Sockel. Daher sollte sichergestellt werden, dass der Evolith, den man an den Ausrüstungsgegenstand anbringen möchte, auch wirklich zum Sockel passt.
Evolithe an Ausrüstungsteilen anbringen
・Das gesockelte Item muss nun zusammen mit dem passenden Evolith im „Synergie-Reaktor“ synergetisiert werden.
・An einen Ausrüstungsgegenstand können nur so viele Evolithe gebunden werden, wie Sockel vorhanden sind.
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※Das System befindet sich noch in der Entwicklung. Hier veröffentlichte Screenshots sind daher nur zur Veranschaulichung gedacht.
Wenn ihr per Synergetisierung erfolgreich Evolith an einen Ausrüstungsgegenstand bindet, erscheint eine System-Nachricht, die Euch über die neue Eigenschaften des jeweiligen Items informiert.
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※Das System befindet sich noch in der Entwicklung. Hier veröffentlichte Screenshots sind daher nur zur Veranschaulichung gedacht.
・Evolith und Sockel entfernen und austauschen
Es ist möglich, einen neuen Evolith zu verwenden, um eine zuvor per Synergetisierung an den Ausrüstungsgegenstand gebundene Eigenschaft durch eine neue zu ersetzen. Ferner kann man per Synergetisierung gebundene Eigenschaften vollständig von Ausrüstungsgegenständen entfernen und diesen so in seinen Ursprungszustand zurückzuversetzen, indem man ein spezielles Mittel dafür benutzt. Sämtliches Evolith, das ursprünglich an das jeweilige Item gebunden war, geht dabei verloren. Somit kann man jederzeit einen neuen Versuch starten, den Ausrüstungsgegenstand seiner Träume zu erschaffen, falls das Ergebnis einer Synergetisierung mal nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen sollte.
Die Reaktionen auf dieses revolutionäre neue Handwerk von den Profi-Handwerken Vana’diels reichen von frohlockender Faszination bis hin zu erwartungsvoller Ungeduld. Wir sind uns sicher, dass Professor Hildolf mit seinen Entdeckungen und Erfindungen den diesjährigen Cid-Preis in der Kategorie „Synthese“ voll verdient hat und ein Tor in eine Welt voller neuer Möglichkeiten aufgestoßen wurde! Freut euch daher auf weitere grandiose Enthüllungen zu diesem Thema in naher Zukunft!
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