Míriel Therindë [Quenya: Þerindë] or Míriel Serindë was the first wife of Finwë, the High King of the Ñoldor and the mother of Fëanor. Miriel's hair was described as being silver in appearance, an unusual color for one of the Ñoldor. She was highly skilled in the art of weaving and needlework, and thus her amilessë (mother-name) was Þerindë, the Broideress.
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| - Míriel
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| - Míriel Therindë [Quenya: Þerindë] or Míriel Serindë was the first wife of Finwë, the High King of the Ñoldor and the mother of Fëanor. Miriel's hair was described as being silver in appearance, an unusual color for one of the Ñoldor. She was highly skilled in the art of weaving and needlework, and thus her amilessë (mother-name) was Þerindë, the Broideress.
- Míriel (qya. Klejnot-kobieta) – zwana również Míriel Serinde pierwsza żona Finwëgo oraz matka Fëanora. Zmarła w ogrodach Lórien w wyniku wyczerpania po ciężkim porodzie Fëanora.
- Míriel, conosciuta anche come Þerindë o Serindë, fu una donna della stirpe elica dei Noldor che visse e morì a Valinor durante gli Anni degli Alberi. Sposò Finwë, Re Supremo dei Noldor, e ad esso diede un figlio cui il padre dette il nome di Curufinwë, ma che essa chiamò Fëanáro cioè "Spirito di Fuoco" e che in seguito divenne il nome con il quale suo figlio fu conosciuto da tutti. Tale fu lo sforzo per mettere al mondo questo figlio che ella ne fu spossata e, lasciato il marito, si recò nei giardini di Lórien dove si distese a riposare ma il suo spirito abbandonò volontariamente il suo corpo raggiungendo le Aule di Mandos. Il suo corpo mortale, tuttora incorrotto, si trova ancora presso i giardini di Lorien, dove di sovente Finwë e Fëanor si recavano in visita.
- thumb|Míriel, die Stickerin Míriel (auch Serinde genannt, die Stickerin) war die erste Gemahlin Finwes und Mutter von Feanor. Serinde erhielt Míriel als Beinamen, da sie im Umgang mit Sticknadel, selbst unter den Noldor, nahezu unübertroffen war. Die Schwangerschaft mit Feanor verlangte ihr unglaublich viel Kraft ab und nachdem sie ihren Sohn geboren hatte, war sie des Lebens müde. "Nie mehr werde ich ein Kind tragen, denn meine Kraft, die vieler Kinder Leben hätte nähren können, ist ganz in Feanor geflossen." —Míriel zu Finwe
* Siehe auch: Stammbaum: Das Haus Finwe
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| - Finwë, Re Supremo dei Noldor
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Jahr
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nascita
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Eyes
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Nome
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Spouse
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Hair
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Name
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Caption
| - Míriel Serindë by Jenny Dolfen
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Autor
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OtherNames
| - Míriel Þerindë or Serindë
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Title
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Titel
| - Das Silmarillion: Quenta Silmarillion
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Gender
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Race
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Art
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Death
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Culture
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| - Von Feanor und der Loskettung Melkors
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| - Míriel Therindë [Quenya: Þerindë] or Míriel Serindë was the first wife of Finwë, the High King of the Ñoldor and the mother of Fëanor. Miriel's hair was described as being silver in appearance, an unusual color for one of the Ñoldor. She was highly skilled in the art of weaving and needlework, and thus her amilessë (mother-name) was Þerindë, the Broideress.
- thumb|Míriel, die Stickerin Míriel (auch Serinde genannt, die Stickerin) war die erste Gemahlin Finwes und Mutter von Feanor. Serinde erhielt Míriel als Beinamen, da sie im Umgang mit Sticknadel, selbst unter den Noldor, nahezu unübertroffen war. Die Schwangerschaft mit Feanor verlangte ihr unglaublich viel Kraft ab und nachdem sie ihren Sohn geboren hatte, war sie des Lebens müde. "Nie mehr werde ich ein Kind tragen, denn meine Kraft, die vieler Kinder Leben hätte nähren können, ist ganz in Feanor geflossen." —Míriel zu Finwe thumb|128px|Míriel webt den "Gobelin der Zeit" thumb|Míriel gibt ihr Leben zurück Finwe meinte, es könne Heilung in Aman geben, denn dort könnte doch jede Mühsal Linderung finden. Als aber Míriel immer weiter dahinsiechte, bat Finwe Manwë um Rat und der empfahl, sie in die Obhut Irmos zu geben. Als Míriel sich von Finwe verabschiedete (er glaubte nur für kurze Zeit), war er traurig, denn es erschien ihm besonders bitter, dass die Mutter fortging und nicht die ersten Kindertage des geliebten Sohnes erleben könnte. " Wahrhaftig ist es ein Unglück", sagte Míriel beim Abschied, "und ich wollte weinen, wenn ich nicht so müd wäre. Doch gib mir keine Schuld an all dem und an nichts, was später kommen mag." So ging sie zu den Gärten Lóriens und legte sich zum Schlafen nieder; auch wenn sie nur zu schlafen schien, ihr Geist verließ doch ihren Körper nach ihrem eigenen Willen und stumm ging sie zu den Hallen von Mandos. Ihr freiwilliger Tod wurde von den Valar und Eldar als schockierend empfunden, denn nie zuvor war das vorgekommen unter den Unsterblichen. Die Valar baten sie, zurückzukehren, doch sie blieb, geradezu Starrsinnig, bei ihrem Entschluß mit dem Hinweis, ihre Seele könne nur in den Hallen des Mandos Ruhe finden. Durch die Pflege von Estes Mägden verweste ihr Leib nicht, aber sie kehrte auch nicht zurück. Finwe versank in tiefstem Leid und ging oft in die Gärten von Lórien und unter den silbernen Weiden saß er neben dem toten Körper seiner Frau und rief laut ihren Namen. Doch alles half nichts und er allein war im ganzen Segensreich aller Freude beraubt. Danach ging er nicht mehr nach Lórien. Manwë beschloß nach zehn Jahren, die Ehe von Finwe und Míriel zu lösen. sodass Finwe wieder heiraten konnte, was er auch tat. Gleichzeitig regelte Manwë auch die Wiederverheiratung verwitweter Eldar. Nachdem Finwe gestorben war (er wurde von Melkor erschlagen), bereute Míriel ihr freiwilliges Sterben und bat darum, die Hallen von Mandos wieder verlassen zu dürfen. Manwë erlaubte es, nachdem auch Finwe für sie gesprochen hatte und so wurde ihre Seele wieder mit ihrem Körper, er war ja unverwest, zusammengeführt. Míriel nahm den Namen Fíriel an und lebte so weiter in Aman. Ihre unsterbliche Zeit verbrachte sie von nun an mit Vaire (die Weberin genannt) und begann, die Geschichte des Hauses Finwe und aller Noldor in einen Gobelin (auch Gobelin der Zeit genannt) einzuweben.
* Siehe auch: Stammbaum: Das Haus Finwe
- Míriel (qya. Klejnot-kobieta) – zwana również Míriel Serinde pierwsza żona Finwëgo oraz matka Fëanora. Zmarła w ogrodach Lórien w wyniku wyczerpania po ciężkim porodzie Fëanora.
- Míriel, conosciuta anche come Þerindë o Serindë, fu una donna della stirpe elica dei Noldor che visse e morì a Valinor durante gli Anni degli Alberi. Sposò Finwë, Re Supremo dei Noldor, e ad esso diede un figlio cui il padre dette il nome di Curufinwë, ma che essa chiamò Fëanáro cioè "Spirito di Fuoco" e che in seguito divenne il nome con il quale suo figlio fu conosciuto da tutti. Tale fu lo sforzo per mettere al mondo questo figlio che ella ne fu spossata e, lasciato il marito, si recò nei giardini di Lórien dove si distese a riposare ma il suo spirito abbandonò volontariamente il suo corpo raggiungendo le Aule di Mandos. Il suo corpo mortale, tuttora incorrotto, si trova ancora presso i giardini di Lorien, dove di sovente Finwë e Fëanor si recavano in visita.
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