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| - thumb|KlerikerDas Werk der Götter ist überall zu finden, an Orten natürlicher Schönheit und bei mächtigen Kreuzzügen, in hoch aufragenden Tempeln und den Herzen der Gläubigen. Wie unter Sterblichen auch gibt es unter Göttern die gesamte Bandbreite an Persönlichkeiten, von gutmütig bis bösartig, von reserviert bis aufdringlich, von einfach bis undurchschaubar. Die Götter wirken jedoch zumeist durch Mittelsmänner: ihre Kleriker. Gute Kleriker heilen, schützen und vergelten. Böse Kleriker plündern, zerstören und sabotieren. Ein Kleriker nutzt die Macht seines Gottes, um dessen Willen zu erfüllen. Man kann aber auch davon ausgehen, dass ein Kleriker die Macht seines Gottes dazu verwendet, sein eigenes Los zu verbessern.
- = (mlat. clerus, status clericalis) bezeichnet ein Mitglied des geistlichen Standes. Der Oberbegriff ist Klerus, welcher hierarchisch zum einen nach Weihegraden und Weihegewalt (Bischof, Priester, Diakon) zum anderen nach Jurisdikitionsgewalt (Primat, Episkopat) gegliedert ist. Ferner werden Weltklerus (Pfaffen) und Regularkleriker (Mönche) unterschieden. Quelle:
* Ulrich Knefelkamp, Das Mittelalter. Geschichte im Überblick, 2. Aufl., Paderborn 2003, S. 388.
- thumb|318px|Kleriker Level 23 Der Priester kann mit Level 20 den Level-Up-Quest machen (Jobwechsel). Wenn er besteht, wird er zum Kleriker
- thumb|318px|Kleriker Level 23 Der Priester kann mit Level 20 den Level-Up-Quest machen (Jobwechsel). Wenn er besteht, wird er zum Kleriker
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abstract
| - thumb|KlerikerDas Werk der Götter ist überall zu finden, an Orten natürlicher Schönheit und bei mächtigen Kreuzzügen, in hoch aufragenden Tempeln und den Herzen der Gläubigen. Wie unter Sterblichen auch gibt es unter Göttern die gesamte Bandbreite an Persönlichkeiten, von gutmütig bis bösartig, von reserviert bis aufdringlich, von einfach bis undurchschaubar. Die Götter wirken jedoch zumeist durch Mittelsmänner: ihre Kleriker. Gute Kleriker heilen, schützen und vergelten. Böse Kleriker plündern, zerstören und sabotieren. Ein Kleriker nutzt die Macht seines Gottes, um dessen Willen zu erfüllen. Man kann aber auch davon ausgehen, dass ein Kleriker die Macht seines Gottes dazu verwendet, sein eigenes Los zu verbessern.
- = (mlat. clerus, status clericalis) bezeichnet ein Mitglied des geistlichen Standes. Der Oberbegriff ist Klerus, welcher hierarchisch zum einen nach Weihegraden und Weihegewalt (Bischof, Priester, Diakon) zum anderen nach Jurisdikitionsgewalt (Primat, Episkopat) gegliedert ist. Ferner werden Weltklerus (Pfaffen) und Regularkleriker (Mönche) unterschieden. Quelle:
* Ulrich Knefelkamp, Das Mittelalter. Geschichte im Überblick, 2. Aufl., Paderborn 2003, S. 388.
- thumb|318px|Kleriker Level 23 Der Priester kann mit Level 20 den Level-Up-Quest machen (Jobwechsel). Wenn er besteht, wird er zum Kleriker
- thumb|318px|Kleriker Level 23 Der Priester kann mit Level 20 den Level-Up-Quest machen (Jobwechsel). Wenn er besteht, wird er zum Kleriker
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