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  • Die Hütte im Wald
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  • Nach dem die Kinder von einem Jäger entdeckt worden waren, da die Kinder schrien und die Mutter nicht da war wurden sie in eine Psychiatrie eingeliefert, die Mutter wurde wegen schwerer Körperverletzung und Freiheitsberaubung für mehr als 10 Jahre ins Gefängnis. Die Versuche die Kinder komplett zu sozialisieren sollen gescheitert sein, jegliche Anstrengungen der Sozialisation sei nur teils geschafft worden, die Kinder lebten bis zum Lebensende als Schwerbehinderte mit Betreuung.
  • Ich reise an so manche Orte wo sonst niemand hingehen würde. Sei es ob es zu gefährlich oder eigenartig ist. Ich habe viel Spaß bei der Sache und es ist mir egal was die anderen über mich sagen oder denken. Doch nun bin ich an einen Punkt angelangt wo der Spaß nun endgültig aufhört. Ich habe Angst um mein Leben. Ich schreibe diesen einen Brief mit der Hoffnung das nicht noch mehr Menschen da hineingeraten. Es ist einfach schrecklich...
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  • Nach dem die Kinder von einem Jäger entdeckt worden waren, da die Kinder schrien und die Mutter nicht da war wurden sie in eine Psychiatrie eingeliefert, die Mutter wurde wegen schwerer Körperverletzung und Freiheitsberaubung für mehr als 10 Jahre ins Gefängnis. Die Versuche die Kinder komplett zu sozialisieren sollen gescheitert sein, jegliche Anstrengungen der Sozialisation sei nur teils geschafft worden, die Kinder lebten bis zum Lebensende als Schwerbehinderte mit Betreuung.
  • Ich reise an so manche Orte wo sonst niemand hingehen würde. Sei es ob es zu gefährlich oder eigenartig ist. Ich habe viel Spaß bei der Sache und es ist mir egal was die anderen über mich sagen oder denken. Doch nun bin ich an einen Punkt angelangt wo der Spaß nun endgültig aufhört. Ich habe Angst um mein Leben. Ich schreibe diesen einen Brief mit der Hoffnung das nicht noch mehr Menschen da hineingeraten. Es ist einfach schrecklich... Es fing damit an das ich in meiner Ehe einige Probleme bekam. Ich und meine Frau haben uns fast nur noch gestritten, und meine Tochter bekam so ziemlich immer alles mit worüber wir gestritten haben. Um auf andere Gedanken zu kommen und mal etwas Ruhe einkehren zu lassen, entschloss ich mich wieder eine kleine Wanderreise zu machen. Und ich war mir sicher das ich und meine Frau dann einige Tage nur für uns hatten, was uns mal gut tat. 2 Tage später war es dann soweit. Ich hatte meinen Rucksack gepackt und ging los. Es war für mich wieder eine herrliche Sache, und freute mich wie ein Kind darauf wieder etwas neues zu erkunden. Am späten Nachmittag lief ich über ein großes Feld. Es war ruhig und die Sonne strahlte mir aufs Gesicht. Ich fühlte mich wie ein freier Vogel der einfach nur dahin schwebte. Jedenfalls kam ich irgendwann dann an einen kleinen Wald vorbei. Wobei so klein war er nicht, aber er war auch nicht besonders groß. Ich überlegte ob ich nun den eigentlich Weg weiterlaufen sollte oder mich doch dazu entscheide durch den Wald zu laufen. Da ich auch gerne durch Wälder gehe und lange nicht mehr in einen war, entschied ich mich also durch den Wald zu laufen. Es war dort sehr ruhig. Ich hörte nicht einmal Vögel wie es sonst der Fall war. Es war nur eine Tiefe stille und das einzige was man hörte war wenn die Äste knacken wenn ich darüber lief. Nach 5 Minuten sah ich dann etwas in diesen Wald. Es war eine kleine Holzhütte die dort stand. Ich fragte mich zuerst wieso diese Hütte hier noch in den Wald steht, aber machte mir darüber keine großen Gedanken mehr. Da es schon kurz vor Sonnenuntergang war, dachte ich ob es vielleicht nicht besser wäre in der Hütte zu übernachten. Sie stand schließlich leer, und was sollte schon groß passieren. Ich ging also erst mal vorsichtig hinein um zu schauen ob es da drin auch sicher war. Ich möchte ja nicht das die Hütte über mich zusammen fällt. Aber sie war doch sehr stabil und ich fühlte mich sicher. Am Abend hatte ich mir ein kleines Lagerfeuer gemacht und etwas gegessen. Irgendwann wurde ich sehr müde und entschloss das Feuer zu löschen und mich schlafen zu legen. In der Hütte war so ein altes Holzbett was mir vorher nicht auffiel. Ich nahm also mein Schlafsack, legte ihn über das Bett und legte mich hin. Es war so still das ich sofort eingeschlafen bin. In der Nacht bin ich dann aufgewacht. Ich weiß nicht wie spät es war, nur sah ich draußen den Mond über den Bäumen. Es kam nur wenig Mondschein ins Haus und es war immer noch sehr dunkel. Als ich mich umdrehte fiel mir noch etwas auf. Bilder...Es hingen viele Bilder an der Wand. Ich konnte kaum erkennen was darauf zu sehen war, aber es waren alles Menschen. Ich konnte von den ganzen Bildern nur eins etwas besser sehen. Dort war ein alter Mann zu sehen der ziemlich böse aussah. Es kam mir sogar schon so vor das er auf MICH böse war. Es sah so aus als guckte er mir direkt in die Augen. Aber da ich doch sehr müde war dachte ich das ich mir das nur einbilde. Also drehte ich mich wieder um und schlief weiter. Später in der Nacht bin ich wieder aufgewacht. Ich hörte ein lautes Knurren wie von einen Wolf. Ich hatte etwas Angst und stieg aus dem Bett um vorsichtig nachzuschauen was das war. Ich guckte aus dem Fenster aber sah nichts. Es war auch nicht sehr hell, und deswegen schaute ich ob die Tür verschlossen ist. Ich sah den einen kleinen Schrank und schob ihn vor die Tür um sicher zu sein das der Wolf oder was es war nicht ins Haus gelangt. Ich ging darauf wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Doch dann hörte ich auf einmal schritte, als ob jemand in der Hütte auf und ab läuft. Mir wurde kreidebleich und ich war wie gelähmt. Ich wollte mich umdrehen um zu sehen wer oder was das war, aber mein Körper rührte sich nicht. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, das ich da lag und die schritte hörte. Doch dann hörte es schließlich auf, und ich drehte langsam mein Kopf in die andere Richtung. Ich sah aber nichts, ich sah nur die Bilder da hinten an der Wand hängen und sonst nichts. Habe ich mir das gerade eingebildet? frage ich mich, und war immer noch erschrocken darüber. Ich lag einige Minuten einfach nur so da, der Decke anstarrend und konnte nicht mehr klar denken. Kurz darauf schloss ich wieder meine Augen und wollte einfach nur noch schlafen. Doch dann hörte ich auf einmal wie jemand mit voller Kraft auf den Boden trampelt. Ich schreckte auf, und sprang aus dem Bett. Ich drehte mich und schaute wer da war, doch ich sah niemanden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie jemand am Fenster vorbei gerannt ist. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich ging zu meinen Rucksack und holte mein Messer raus das ich immer bei mir hatte. Schließlich musste ich mich ja verteidigen, egal was dort war. Als ich das Messer rausgeholt hatte, hörte ich hinter mir auf einmal dieses laute Knurren. Ich sprang auf, drehte mich um aber sah nichts. Werde ich jetzt endgültig verrückt? Dann hörte ich wieder diese Schritte, doch dieses mal waren sie in den Raum wo ich war. Ich schaute aber sah nichts. Ich wusste ich bin in dieser Hütte nicht mehr sicher, also schnappte ich meinen Rucksack und rannte zur Tür. Als ich aus den Raum raus kam, hörte ich hinter mir wieder dieses Knurren. Ich schaute nach hinten, und sah wieder nichts. Egal ich muss jetzt hier raus Ich schaute wieder nach vorne und mir blieb das Herz stehen. Ein Mann stand vor mir...Wenn man ihn so bezeichnen kann. Er war an die 2 Meter groß, und hatte diesen hasserfüllten Blick. Ich stand nur da und konnte mich nicht bewegen. Auf einmal fing er an zu Grinsen. Will er mich töten? dachte ich mir und bekam kaum noch Luft. Doch als er so komisch grinste, fing er an zu knurren. Genauso wie ich es schon davor einige Male gehört habe. Dann hörte er auf so zu grinsen, reiste sein Mund auf und fing an zu schreien. Der Schrei war so laut das ich fast taub wurde. Sein Mund war so weit geöffnet das es gar nicht möglich war. Seine Zähne waren die eines Wolfes und als ich das sah wäre ich fast zusammen gebrochen. Auf einmal fing er an zu laufen, und kam auf mich zu. Ich drehte mich um und rannte in das Zimmer zurück. Als ich mich umdrehte stand er in der Tür, und hatte dieses schreckliche Grinsen aufs Gesicht. Seine Augen leuchteten Rot und sie fingen an zu bluten. Dann fing er erneut an wie ein irrer zu schreien und mir taten schon die Ohren weh. Muss ich hier wirklich sterben? fragte mich mich und dann hörte dieses schreien auf einmal auf. Ich saß auf dem Boden neben dem Bett und schaute langsam in Richtung Tür. Er war verschwunden. Es wurde wieder sehr still und mir war immer noch Kreidebleich. Ich stand langsam auf und schaute ständig hin und her. Ich dachte Ist es nun endlich vorbei? und dann hörte ich dieses komische Lachen. Ich schaute zufällig auf dem Boden und dann kam da diese Hand unter dem Bett vor. Das lachen wurde wieder zu einen knurren und ich fing an in Richtung Tür zu rennen. Als ich vor der Tür war und den kleinen Schrank wegschieben wollte um hinaus zu gelangen, hörte ich wie jemand STOP! Rief. Mit einer Stimme die nicht von einen Menschen stammt. Ich drehte mich langsam um und sah diese Gestalt wieder. Er grinste und seine Zähne traten aus sein Mund raus. Jeder der in mein Haus eindringt wird STERBEN! sagte er auf einmal. Dabei dieser hasserfüllte Blick. Ich sah zufälligerweise nach Rechts, der Raum wo diese Bilder hingen. Aber ich sah da keine Bilder, da waren nur kleine Fenster. Sie kommen noch immer hier her sagte er. Jetzt begriff ich es...Es waren die Menschen die er getötet hat. Deren Geister finden keine Ruhe solange dieses Wesen noch existiert. Plötzlich kam er auf mich zu und fing erneut an zu grinsen. Ich riss so schnell wie ich konnte den Schrank weiter von der Tür weg, öffnete sie und rannte hinaus. Ich rannte so schnell wie noch nie zuvor. Ich schaute nicht mehr nach hinten, ich rannte und rannte bis ich dann endlich aus dem Wald raus kam. Es wurde auch so langsam hell und ich lief einfach weiter und weiter. War das echt gerade wirklich passiert?' fragte ich mich und lief so schnell wie ich nur konnte nach Hause. Dort angekommen fragte meine Frau warum ich wieder hier sei. Ich meinte einfach zu ihr es hat sich dieses mal erledigt. Ich konnte ihr nicht erzählen was geschehen war, sie würde mir eh nicht glauben. Einige Tage sind vergangen. Ich versuchte nicht mehr darüber nachzudenken was in dieser Nacht geschehen ist. Doch ich bin mir sicher das dieses Wesen mich noch immer verfolgt. Ich wache ständig Nachts auf weil ich dieses knurren höre. Es macht mir Angst, und ich sehe ständig wie jemand am Fenster vorbei rennt. Ich warne euch. Wenn ihr jemals zu dieser Hütte kommt, geht nicht hinein oder bleibt dort. Geht so schnell weiter wie nur möglich. Ich weiß irgendwann werde ich dort stehen. Draußen durch das Fenster blickend, und mit hasserfüllten Blick...Kategorie:Lang
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