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  • Tambuz
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  • Tambuz - ST auf Drachenland im Altertum Freistadt am Schnittpunkt der Grenzen von vier Clans - des Drachen, des Falken, des Löwen und des Einhorns. Seit dem Untergang anderer größerer Menschensiedlungen zu ALLUMEDDON, zweitgrößte Stadt des gesamten Drachenlands, an Größe - und natürlich auch an Prunk - nur noch übertroffen von Feenor, dem Stadtstaat im Mündungsgebiet der Dandar tief im Süden. Aber war Feenor die reichste Stadt, wo unermeßliche Kunstschätze und Kulturzeugnisse vergangener Tage lagerten, so war Tambuz die lebendigste.
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  • Tambuz - ST auf Drachenland im Altertum Freistadt am Schnittpunkt der Grenzen von vier Clans - des Drachen, des Falken, des Löwen und des Einhorns. Seit dem Untergang anderer größerer Menschensiedlungen zu ALLUMEDDON, zweitgrößte Stadt des gesamten Drachenlands, an Größe - und natürlich auch an Prunk - nur noch übertroffen von Feenor, dem Stadtstaat im Mündungsgebiet der Dandar tief im Süden. Aber war Feenor die reichste Stadt, wo unermeßliche Kunstschätze und Kulturzeugnisse vergangener Tage lagerten, so war Tambuz die lebendigste. Hierher zog es nicht nur die Vertreter der verschiedenen Clans, um über die Zukunft des zur Insel gewordenen Drachenlands zu verhandeln. Es kamen nicht nur die hohen Herren und deren Vertreter, um auf dem größten Markt des Landes lebensnotwendige Güter für die Ihren zu erstehen. Sie fanden sich auch ein, um hier Kriegersklaven und andere zu ersteigern, mit denen sie ihre zu ALLUMEDDON dezimierten Heere aufstockten. Tambuz war berühmt für seinen Sklavenmarkt, kein Clan, der nicht Hunderte und Tausende Söldner für sich kämpfen ließ, die von hier stammten. Aber es kamen auch andere nach Tambuz, die in dieser Freistadt das alles fanden, was es im übrigen Land nicht mehr gab. Hier konnten sie wirklich noch frei sein, ihre eigenen Ansichten verkünden und auch danach leben. Da die Gesetze keiner der sechs Clans hier Gültigkeit hatten, zog es alle möglichen Narren und Abenteurer hierher. Hier gaben sich Gaukler, Scharlatane, Halsabschneider jeglicher Art, aber auch Magier, Sektierer und Weltverbesserer ein Stelldichein. Aber es reichte auch der lange Arm des Drachenkults nach Tambuz. Und wenn man hier auch gegen alle Herren des Landes ungestraft wettern, den Lichtboten, ja, sogar die Lichtgötter anklagen durfte, der heilige Drache war auch hier unantastbar. Wie man am Beispiel des »Ketzers«, erkennen konnte, hatte man für das Leben eines Drachen das eigene zu geben. Der Vorfall, als der Ketzer mit sechs Messern einen Drachen aus der Luft geholt hatte, war noch immer Tagesgespräch in Tambuz. Aber der ketzerische Drachentöter würde seinem Schicksal nicht entgehen. Seine Häscher hatten ihn dem Drachenkult überantwortet.
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