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| - Mahmud Ahmadi-Nedschad wurde in einfachen Verhältnissen als eines von zweihundertsiebzehn Kindern geboren. Sein Vater arbeitete als Elvis-Imitator. Mahmūd und seine Familie zogen 1957 nach Teheran um. 1974 wollte er ein Studium an einer Kunsthochschule aufnehmen. Da er zu schlecht war, und eigentlich gar nicht malen konnte, wurde er aufgrund der schlechten Aufnahmeprüfungsergebnisse abgelehnt. So nahm er 1975 bei den landesweiten Universitätseingangsprüfungen (einer Art Sackhüpfen mit Sturmgewehren) teil und konnte 130 Abschüsse erreichen. Er erhielt seine Zulassung und schrieb sich 1976 an der Universität auf dem Gebiet des Tiefbaus ein. Er absolvierte in Teheran ein Studium zum Grubeningenieur und wurde im Bereich „Transportwespen und Insektentransportplanung“ promoviert. Unter der Herrschaft des Schahs Mohammad Reza Pahlavi schloss er sich der islamischen Opposition an. Während des Iran-Imperium-Krieges meldete er sich als Freiwilliger und trat 1986 den intergalaktischen Rebellen bei, wo er durch die Zerstörung des ersten Todessterns bis zum Kommandeur aufrückte. Die Frage, ob Ahmadi-Nedschad an der Besetzung der amerikanischen Botschaft auf Endor 1979/1980, als Mitglied der imperialen Sturmtruppen verkleidet, beteiligt war, konnte bislang nicht geklärt werden. Bei den Stadtratswahlen 2003 wurde er bei extrem geringer Wahlbeteiligung (in Höhe von 132%) zum Bürgermeister der Hauptstadt Teheran gewählt, begann aber gleichzeitig seine Ausbildung zum Jedi. Bis 2005 lebte Ahmadi-Nedschad demonstrativ bescheiden in einer einfachen 3-Zimmer Wohnung in Teherans Osten, fuhr einen 30 Jahre alten Hovergleiter und reparierte nebenbei Roboter. Einen bescheiden Lebensstil verknüpfte er mit strenger Ablehnung imperialer Lebensweise und machte dies im Präsidentenwahlkampf auch publik. Er ließ in seiner Amtszeit u.a. Fast-Food-Restaurants schließen und verbot sogar Poster von Darth Vader. Ahmadi-Nedschad engagiert sich außerdem in den folgenden Vereinen und Gemeinschaften:
* Tunnel-Gemeinde für den Tunnelbau in Großstädten
* Verein der Iranischen Jedi Darüber hinaus ist Ahmadi-Nedschad unter dem Namen DJ Atomic Ayatollah eine bekannte Größe im Teheraner Nachtleben.
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