Als Weltsprachen werden heute gemeinhin angesehen: (siehe: [1]) Mandarin (1.215 Mio. Sprecher) Englisch (690 Mio. Sprecher) Hindi (525 Mio. Sprecher; siehe auch Hindustani) Spanisch (447 Mio. Sprecher) Französisch (290 Mio. Sprecher) Arabisch (290 Mio. Sprecher) Russisch (240 Mio. Sprecher) Portugiesisch (218 Mio. Sprecher) Deutsch (180 Mio. Sprecher) Mandarin ist die wichtigste der chinesischen Sprachen und hat 867,2 Mio. Muttersprachler (und damit mehr als Englisch-Mutter- und Fremdsprachler zusammen), sowie etwa 350 Mio. Zweitsprachler.
Als Weltsprachen werden heute gemeinhin angesehen: (siehe: [1]) Mandarin (1.215 Mio. Sprecher) Englisch (690 Mio. Sprecher) Hindi (525 Mio. Sprecher; siehe auch Hindustani) Spanisch (447 Mio. Sprecher) Französisch (290 Mio. Sprecher) Arabisch (290 Mio. Sprecher) Russisch (240 Mio. Sprecher) Portugiesisch (218 Mio. Sprecher) Deutsch (180 Mio. Sprecher) Mandarin ist die wichtigste der chinesischen Sprachen und hat 867,2 Mio. Muttersprachler (und damit mehr als Englisch-Mutter- und Fremdsprachler zusammen), sowie etwa 350 Mio. Zweitsprachler. Auch Hindustani hat mehr Muttersprachler als Englisch. In Mauritius und Fidschi spricht eine knappe Bevölkerungsmehrheit Hindi, in Guyana und Suriname jeweils eine Minderheit. Bei der Volkszählung 2001 stammten 6,1 Prozent der Bevölkerung Londons vom indischen Subkontinent. Schreibt man dies fort, dürfte heute mehr als eine halbe Million der Einwohner dieser Stadt Hindustani zumindest verstehen. Ähnliches gilt - in kleinerem Maßstab - für viele andere Städte. Aufgrund der Globalisierung schreitet die Diaspora von Menschen indischer oder pakistanischer Herkunft rasch voran. Bengalisch wird von rund 215 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Allerdings wird es beinahe nur in Bangladesch und im indischen Bundesstaat Westbengalen gesprochen und gilt daher nicht als Weltsprache Kategorie:Beantwortete Fragen