Das Volkskundemuseum in der österreichischen Landeshauptstadt Salzburg ist seit 1924 im Hellbrunner Monatsschlössl, das 1615 für Erzbischof Markus Sittikus als Jagdschloss erbaut erbaut wurde, untergebracht. Die 1904 begründete Sammlung vermittelt einen umfassenden Einblick in die Salzburger Volkskultur mit Zeugnissen des Brauchtums, der Volksfrömmigkeit, der Wohnkultur und der Volksmedizin. Zu den Höhepunkten des Volkskundemuseums zählt die Präsentation der schönsten, für die Salzburger Gaue typischen Trachten. Das Museum gehört zum Salzburger Museum Carolino Augusteum.
Das Volkskundemuseum in der österreichischen Landeshauptstadt Salzburg ist seit 1924 im Hellbrunner Monatsschlössl, das 1615 für Erzbischof Markus Sittikus als Jagdschloss erbaut erbaut wurde, untergebracht. Die 1904 begründete Sammlung vermittelt einen umfassenden Einblick in die Salzburger Volkskultur mit Zeugnissen des Brauchtums, der Volksfrömmigkeit, der Wohnkultur und der Volksmedizin. Zu den Höhepunkten des Volkskundemuseums zählt die Präsentation der schönsten, für die Salzburger Gaue typischen Trachten. Das Museum gehört zum Salzburger Museum Carolino Augusteum.