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| - zu teuer, zu geringe Nachfrage Zu teuer? Kaum: Das Merkmal war in Toastern um 100,- DM herum verfügbar, auch heute kosten Toaster ohne dieses Merkmal ähnlich viel. Zum Hintergrund: Noch in den 1990er Jahren gab es eine ganze Reihe von Toastern zu kaufen, die über einen optisch arbeitenden Sensor verfügten, der den absoluten Bräunungsgrad des zu toastenden Brotes bestimmen konnte. Damit war es möglich, einen festen Ziel-Bräunungsgrad einzustellen, der erreicht wurde, egal ob gefrorenes, feuchtes oder trocken-warmes Toastbrot eingelegt wurde. Das System hat in der Praxis hervorragend funktioniert.
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| - zu teuer, zu geringe Nachfrage Zu teuer? Kaum: Das Merkmal war in Toastern um 100,- DM herum verfügbar, auch heute kosten Toaster ohne dieses Merkmal ähnlich viel. Zum Hintergrund: Noch in den 1990er Jahren gab es eine ganze Reihe von Toastern zu kaufen, die über einen optisch arbeitenden Sensor verfügten, der den absoluten Bräunungsgrad des zu toastenden Brotes bestimmen konnte. Damit war es möglich, einen festen Ziel-Bräunungsgrad einzustellen, der erreicht wurde, egal ob gefrorenes, feuchtes oder trocken-warmes Toastbrot eingelegt wurde. Das System hat in der Praxis hervorragend funktioniert. Jetzt, 2009, werden solche Toaster nicht mehr angeboten, nicht einmal ein vergleichbares Merkmal ist verfügbar. Es gibt nur noch Toaster, die zeit- oder temperaturgesteuert arbeiten, und deren Röst-Resultat damit vom Ausgangszustand des eingelegten Brotes abhängt. Auf Nachfrage gaben mir die Hersteller der früheren Sensor-Toaster keine Auskunft außer eben jener, dass sie so etwas nicht mehr anbieten. Kennt jemand die Hintergründe? Patent-Streitigkeiten? Haftungsfragen?
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* Gute Frage. Toaster mit elektronischem Bräunungssensor sind heute zwar rar, es gibt sie aber, siehe z. B.: Zitat: Elektronische Bräunungskontrolle: ja Kategorie:Verbesserungswürdig Kategorie:Technik Kategorie:Hauswirtschaft Kategorie:Beantwortete Fragen
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