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| - Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt am 16. April 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert.
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werk
| - KulturGeschichtsPfad
- Offizielles Stadtportal www.muenchen.de
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| - Links das Kriegerdenkmal, errichtet nach dem Deutsch-Französischen Krieg , daneben die Mariensäule, errichtet von zwei Aubingern als Dank für ihre gesunde Rückkehr aus diesem Krieg am heutigen Standort, nachdem die Nationalsozialisten sie 1936 als Verkehrshindernis vom ursprünglichen Standort entfernen ließen. Mitte rechts das Schulgebäude von 1893 und ganz rechts der Schergenhof, mit der Madonna von Ettal. Historische Aufnahmen sind etwa von 1914.
- Links das Aubinger Wappen, das auch am alten Feuerwehrhaus angebracht ist. Eine lokale Bäckerei verkaufte anlässlich der Tausendjahrfeiern zur ersten urkundlichen Erwähnung 2010 den gezeigten Marzipantaler.
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Herausgeber
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| - Sammlung zeitgenössischer und historischer Dokumente
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Datum
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Titel
| - Chronik
- 3.15576E10
- Aubing
- Aubinger Archiv e.V.
- Stadtbezirk 22: Aubing-Lochhausen-Langwied
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ISBN
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BILD
| - Aubing Kriegerdenkmal.jpg
- Aubing Mariensaeule.jpg
- Aubing Marzipantaler.jpg
- Aubing Wappen Feuerwehr.jpg
- SteinbacherNeuesSchulhaus1893.jpg
- SteinbacherSchergenhof.jpg
- Wappen-Aubing.png
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hrsg
| - Landeshauptstadt München
- Aubing-Neuaubinger Zeitung
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abstract
| - Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt am 16. April 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen oder von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder. Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist.
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