Adam Bodzek (* 7. September 1985 in Zabrze) ist ein deutscher Fußballspieler polnischer Herkunft. In der Jugend spielte Bodzek für Blau Weiß Post Recklinghausen und die SpVgg Erkenschwick. Im Sommer 2003 wechselte der Abwehrspieler zum MSV Duisburg, wo er zunächst bei den Amateuren zum Einsatz kam. Zur Saison 2005/06 erhielt Bodzek einen Profivertrag bei den Zebras. In der Saison absolvierte er seine ersten Profieinsätze. Nach dem Abstieg gehörte er regelmäßig zum Zweitligakader, der 2007 umgehend den Wiederaufstieg schaffte, und kam dabei auf 23 Einsätze. Seit der Saison 2007/08 ist er Mitglied des Mannschaftsrates des Bundesligakaders, auch wenn er in der Hinrunde 2007/08 nicht zum Einsatz kam. Seinen Vertrag hat er bis 2011 verlängert.
Adam Bodzek (* 7. September 1985 in Zabrze) ist ein deutscher Fußballspieler polnischer Herkunft. In der Jugend spielte Bodzek für Blau Weiß Post Recklinghausen und die SpVgg Erkenschwick. Im Sommer 2003 wechselte der Abwehrspieler zum MSV Duisburg, wo er zunächst bei den Amateuren zum Einsatz kam. Zur Saison 2005/06 erhielt Bodzek einen Profivertrag bei den Zebras. In der Saison absolvierte er seine ersten Profieinsätze. Nach dem Abstieg gehörte er regelmäßig zum Zweitligakader, der 2007 umgehend den Wiederaufstieg schaffte, und kam dabei auf 23 Einsätze. Seit der Saison 2007/08 ist er Mitglied des Mannschaftsrates des Bundesligakaders, auch wenn er in der Hinrunde 2007/08 nicht zum Einsatz kam. Seinen Vertrag hat er bis 2011 verlängert. Am 6. August 2010 zog sich Bodzek im Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten in einem Vorbereitungsspiel gegen den 1. FC Nürnberg nach einem Zweikampf mit dessen Kapitän Andreas Wolf einen Schlüsselbeinbruch an der linken Schulter zu. Er wurde schon am darauf folgenden Tag in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Duisburg erfolgreich operiert. Nach mehreren Monaten der Genesung kam der Defensivmann in der Hinrunde 2010 nur noch auf drei Kurzeinsätze für den MSV. In der Winterpause folgte ein Wechsel zu Fortuna Düsseldorf.