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An Entity of Type : dbkwik:resource/tfkr8e4bN3ISgklMGzsFTQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Geflügel
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  • Zu dem Geflügel gehören Gänse,Enten,Truthahn,Huhn. In der Schweiz gibt es fast so viel Geflügel wie Einwohner: 7,9 Millionen Tiere. Davon sind rund 98 Prozent Hühner. Die restlichen zwei Prozent sind Enten, Gänse und Truten.Geflügel kennt und isst man praktisch auf der ganzen Welt. In der Schweiz gewinnt das Federvieh immer mehr an Bedeutung. Denn egal ob Huhn, Ente, Gans oder Truten, das Fleisch ist arm an Fett und deshalb beliebt in der modernen Küche. Zudem wird vor allem das Huhn seiner Eier wegen sehr geschätzt. Knapp ein Drittel der in der Schweiz gehaltenen Hühner sind Legehennen und zwei Drittel Mastgeflügel.Der Jahreskonsum von Geflügelfleisch - Poulet, Truten, Gans und Ente - beträgt pro Kopf etwa zehn Kilogramm, Tendenz steigend.
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Das Hausgeflügel diente hauptsächlich als Nahrungsquelle; dazu gehörten vor allem Gänse und Hühner.
  • Als Geflügel wird derjenige Teil der gefiederte Fauna bezeichnet, der sich durch grosse Schmackhaftigkeit in Verbindung mit ausgeprägter Langsamkeit und einer elend langen Leitung für bedrohliche Situationen auszeichnet. Besonders dramatisch zeigt sich dies an der Dronte (portugiesisch für "lecker und langsam"), die obendrein in vollem Federkleid auch noch extrem bescheuert ausgesehen hat und ob dessen einfach ausgestorben gegessen wurde. Soll etwas nach Hühnchen geschmeckt haben. Unterscheidbar hierbei sind zweierlei Formen des Geflügels.
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Organisation
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  • Geflügel
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  • Zu dem Geflügel gehören Gänse,Enten,Truthahn,Huhn. In der Schweiz gibt es fast so viel Geflügel wie Einwohner: 7,9 Millionen Tiere. Davon sind rund 98 Prozent Hühner. Die restlichen zwei Prozent sind Enten, Gänse und Truten.Geflügel kennt und isst man praktisch auf der ganzen Welt. In der Schweiz gewinnt das Federvieh immer mehr an Bedeutung. Denn egal ob Huhn, Ente, Gans oder Truten, das Fleisch ist arm an Fett und deshalb beliebt in der modernen Küche. Zudem wird vor allem das Huhn seiner Eier wegen sehr geschätzt. Knapp ein Drittel der in der Schweiz gehaltenen Hühner sind Legehennen und zwei Drittel Mastgeflügel.Der Jahreskonsum von Geflügelfleisch - Poulet, Truten, Gans und Ente - beträgt pro Kopf etwa zehn Kilogramm, Tendenz steigend.
  • Art Zugehörigkeit Autor Einordnung Organisation Jahr Zeit Quelle Kategorie Das Hausgeflügel diente hauptsächlich als Nahrungsquelle; dazu gehörten vor allem Gänse und Hühner.
  • Als Geflügel wird derjenige Teil der gefiederte Fauna bezeichnet, der sich durch grosse Schmackhaftigkeit in Verbindung mit ausgeprägter Langsamkeit und einer elend langen Leitung für bedrohliche Situationen auszeichnet. Besonders dramatisch zeigt sich dies an der Dronte (portugiesisch für "lecker und langsam"), die obendrein in vollem Federkleid auch noch extrem bescheuert ausgesehen hat und ob dessen einfach ausgestorben gegessen wurde. Soll etwas nach Hühnchen geschmeckt haben. Unterscheidbar hierbei sind zweierlei Formen des Geflügels.
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