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  • Susie Stoddart
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  • Susie Stoddart startete ihre Motorsport-Karriere 1996 im Kartsport, wo sie zur britischen Kartfahrerin der Jahre 1996-2000 gewählt wurde. 1997 belegte sie jeweils den ersten Platz der 24hr Middle East Kart Meisterschaft und der schottischen Intercontinental Junior “A” Kart Meisterschaft. 1998 folgten ein zehnter Platz in der britischen Junior Intercontinental “A” Kart Meisterschaft und ein elfter in der europäischen Intercontinental Junior “A” Kart Meisterschaft. Bei der Formula “A” Kart Weltmeisterschaft 2000 erreichte Stoddart den 15. Rang. Im Jahr 2001 wechselte sie in die Formel Renault-Winter Serie. Neben dieser Rennserie fuhr sie 2002 auch in der britischen Formel-Renault-Meisterschaft. Dort erreichte sie 2003 den 9.Platz in der Gesamtwertung mit einer Podiumsplatzierung in der Saiso
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  • Susie Stoddart startete ihre Motorsport-Karriere 1996 im Kartsport, wo sie zur britischen Kartfahrerin der Jahre 1996-2000 gewählt wurde. 1997 belegte sie jeweils den ersten Platz der 24hr Middle East Kart Meisterschaft und der schottischen Intercontinental Junior “A” Kart Meisterschaft. 1998 folgten ein zehnter Platz in der britischen Junior Intercontinental “A” Kart Meisterschaft und ein elfter in der europäischen Intercontinental Junior “A” Kart Meisterschaft. Bei der Formula “A” Kart Weltmeisterschaft 2000 erreichte Stoddart den 15. Rang. Im Jahr 2001 wechselte sie in die Formel Renault-Winter Serie. Neben dieser Rennserie fuhr sie 2002 auch in der britischen Formel-Renault-Meisterschaft. Dort erreichte sie 2003 den 9.Platz in der Gesamtwertung mit einer Podiumsplatzierung in der Saison. Im Jahr 2003 schaffte sie es in die Endrunde des BRDC McLaren Autosport "young driver of the year" Award und wurde zum Rising Star gewählt. 2003 startete Stoddart in der britischen Formel-3-Meisterschaft. Ein Jahr später (2004) erreichte Stoddart den 5. Platz in der britischen Formel Renault Meisterschaft mit 3 Podiumsplätzen in der Saison. Auch in diesem Jahr war sie Finalistin der BRDC Mclaren Autosport Auszeichnung "young driver of the year" und Wahl zum BRDC Rising Star. 2005 folgte der Wechsel in die britische Formel 3 International Series mit Alan Docking Racing. 2006 startete Susie Stoddart im 2004er Modell des AutoScout24 AMG-Mercedes am Hockenheimring in ihren ersten DTM-Lauf. Ihre erste DTM-Saison verlief allerdings eher durchwachsen und so sammelte Stoddart zwar Erfahrungen aber keinen einzigen Punkt. Im Jahr 2007 startete Stoddart ebenfalls in einem zwei Jahre altem C-Klasse Modell von Mücke. Gleich im ersten Saisonlauf auf dem Hockenheimring war sie in einen der schwersten Unfälle der DTM-Geschichte verwickelt. Audi-Pilot Tom Kristensen drehte sich, nachdem er bedingt durch einen Fahrfehler von der Strecke gekommen war, auf die Fahrbahn zurück. Audi-Teamkollege Alexandre Prémat rammte den Wagen von Kristensen bei hoher Geschwindigkeit seitlich und zog sich dabei einen Riss in einem Lendenwirbel zu. Stoddart traf den Wagen des Dänen ebenfalls. Sie blieb unverletzt, musste das Rennen aber aufgeben, da an ihrem Wagen nur noch ein Totalschaden festzustellen war. Auch der weitere Saisonverlauf war nicht befriedigend für die Schottin. In 10 Saisonläufen kam Stoddart in keinem der Rennen unter die ersten acht und beendete somit ihre zweite DTM-Saison ohne Punkte. In der 2008er Saison fuhr Susie Stoddart für Persson Motorsport erstmals in einem Jahreswagen der C-Klasse und hat somit die gleichen technischen Voraussetzungen wie beispielsweise DTM-Neuling Ralf Schumacher oder der Meister von 2005 und McLaren-Testpilot Gary Paffett. Im gesammten Verlauf der Saison konnte Stoddart jedoch, wie in den Jahren zuvor, nicht in die Punkteränge fahren. Ihr bestes Saisonergebnis war ein zehnter Platz auf dem Norisring. 2009 startet Stoddart wieder in einem Jahreswagen der C-Klasse von Persson.
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