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| - Ernst Müller (Fußballspieler)
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| - Ernst Müller (* 13. Juli 1901; † unbekannt) war ein deutscher Fußballspieler. Ernst Müller begann seine Karriere beim Berliner FC Vorwärts, wo er als linker Läufer begann. 1926 wechselte er zu Hertha BSC, die gerade das Endspiel um die deutsche Meisterschaft gegen die SpVgg Fürth verloren hatten. In den folgenden drei Jahren verlor Hertha mit Ernst Müller als Mittelläufer weitere drei Endspiele um die deutsche Meisterschaft. Erst 1930 gewannen die Berliner ihren ersten deutschen Meistertitel, als sie das Endspiel gegen Holstein Kiel mit 5:4 für sich entschieden. Auch beim zweiten und letzten Titelgewinn der Berliner 1931 gegen den TSV 1860 München organisierte Müller die Abwehr der Hertha.
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| - Ernst Müller (* 13. Juli 1901; † unbekannt) war ein deutscher Fußballspieler. Ernst Müller begann seine Karriere beim Berliner FC Vorwärts, wo er als linker Läufer begann. 1926 wechselte er zu Hertha BSC, die gerade das Endspiel um die deutsche Meisterschaft gegen die SpVgg Fürth verloren hatten. In den folgenden drei Jahren verlor Hertha mit Ernst Müller als Mittelläufer weitere drei Endspiele um die deutsche Meisterschaft. Erst 1930 gewannen die Berliner ihren ersten deutschen Meistertitel, als sie das Endspiel gegen Holstein Kiel mit 5:4 für sich entschieden. Auch beim zweiten und letzten Titelgewinn der Berliner 1931 gegen den TSV 1860 München organisierte Müller die Abwehr der Hertha. Drei Wochen vor dem Endspiel 1931 kam Ernst Müller zu seinem einzigen Einsatz in der deutschen Nationalmannschaft. Neben Georg Knöpfle und Reinhold Münzenberg spielte er auf seiner ehemaligen Stammposition als linker Läufer. Das Länderspiel am 24. Mai 1931 in Berlin ging in die Fußballgeschichte ein, allerdings in die Österreichische. Eine Woche zuvor hatte Österreich gegen Schottland mit 5:0 gewonnen, nun besiegte das Wunderteam die deutsche Mannschaft mit 6:0. Ernst Müller hatte in einer schwachen deutschen Mannschaft gegen den überragenden Friedrich Gschweidl keine Chance und erhielt nie wieder eine Berufung in die Nationalmannschaft.
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