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| - (1010 - 1057) Sir Donnerbold versprach dem schottischen König Macbeth im Jahre 1057, eine Schatulle voll Gold während eines Aufstands gut zu verwahren. Er war so sehr damit beschäftigt, den Schatz zu verstecken, dass er sich versehentlich mit diesem einmauerte. Jahrhunderte suchte man danach, doch erst um 1950 gelang es Dagobert und seinen Neffen, den verschollenen Schatz zu entdecken. Seit die Burg verlassen ist, spukt Donnerbold ab und an in der Burg herum, um die Whiskervilles zu vertreiben und nicht zuletzt den jungen Dagobert vor diesen Eindringlingen zu retten. Er bringt ihn um 1879 auf die Idee, in die weite Welt hinauszuziehen, ohne dem Letzten aus dem Clan der Ducks jedoch zu verraten, wer er ist, noch ihm seinen Schatz zu geben - schließlich soll Dagobert sein Geld mit seiner eigenen Hände Arbeit verdienen. Als Dagobert 1885 auf der Duckenburg gegen Argus Whiskerville kämpft, gerät Dagobert in arge Bedrängnis. Donnerbold beschließt, einzugreifen, sodass Dagobert das Duell doch noch gewinnen kann. Unglücklicherweise wird er vom Blitz getroffen und fällt samt seiner schweren Rüstung in den Burggraben, wo er benommen liegen bleibt. Hätte Donnerbold nicht eingegriffen, wäre stattdessen Argus Whiskerville vom Blitz getroffen. So jedoch landet Dagobert für kurze Zeit in den ewigen Jagdgründen des Duck-Clans, was Donnerbold wieder in Ordnung bringen will.
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