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  • Romuald Mainka
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  • thumb|Romuald Mainka, 2007 Romuald Mainka (* 15. Mai 1963 in Gliwice) ist ein deutscher Schachmeister. Ihm wurde 1993 von der FIDE der Titel Großmeister verliehen. Seine aktuelle Elo-Zahl beträgt 2483 (Stand: September 2010); seine bisher höchste Elo-Zahl war 2550 im Juli 1992. Folgende Titel konnte er erringen: Seit Mitte der 1980er-Jahre spielte Mainka mit Dortmund in der 1. und 2. Schachbundesliga. 2002 wechselte er zum Zweitligaverein Betzdorf-Kirchen, ein Jahr später zu Remagen, wo er bis 2010 spielte. Ab der Saison 2010/11 spielt er wieder bei Hansa Dortmund.
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GEBURTSORT
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Name
  • Mainka, Romuald
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Schachmeister
GEBURTSDATUM
  • 1963-05-15(xsd:date)
BILD
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  • thumb|Romuald Mainka, 2007 Romuald Mainka (* 15. Mai 1963 in Gliwice) ist ein deutscher Schachmeister. Ihm wurde 1993 von der FIDE der Titel Großmeister verliehen. Seine aktuelle Elo-Zahl beträgt 2483 (Stand: September 2010); seine bisher höchste Elo-Zahl war 2550 im Juli 1992. Romuald Mainka siedelte sich mit seinen Eltern in den 1970er-Jahren in Dortmund an, wo er als talentierter jugendlicher Schachspieler in Erscheinung trat. 1980 wurde er in einem internationalen Jugendturnier im belgischen Schilde Zweiter nach Jaan Ehlvest. Seit den 1980er-Jahren zählte er beständig zu den hoffnungsvollsten Talenten. Er lebt in Dortmund und arbeitet in Witten-Annen. Folgende Titel konnte er erringen: * 1987 Sieger im B-Turnier der Dortmunder Schachtage * 1990 Sieger im Dortmunder C-Turnier mit Eckhard Schmittdiel in Prag * 1991 Sieger im Dortmunder C-Turnier mit Konstantin Sakajew und Ralf Lau * 1991 Sieger beim internationalen Open in Le Touquet-Paris-Plage * 1992 Platz 1 mit Ralf Lau in Porz * 1993 Sieger in Athen * 1994 Platz 2 beim Lloyds-Bank-Turnier in London hinter Alexander Morosewitsch * 1995 Sieger in Schwäbisch Gmünd * 1996 Sieger in Recklinghausen und Weilburg * 1997 Sieger in Würzburg und Leverkusen * 1999 Sieger in Essen, Saarlouis und Kleve * 2005 Sieger in Recklinghausen Seit Mitte der 1980er-Jahre spielte Mainka mit Dortmund in der 1. und 2. Schachbundesliga. 2002 wechselte er zum Zweitligaverein Betzdorf-Kirchen, ein Jahr später zu Remagen, wo er bis 2010 spielte. Ab der Saison 2010/11 spielt er wieder bei Hansa Dortmund. Mainkas Zwillingsbruder Gregor Mainka hat mit einer ELO-Zahl von über 2300 ebenfalls in der 1. Schachbundesliga gespielt.
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