In der Heilsarmee haben sich Extremchristen zusammengeschlossen um das Kommen des Erlösers mit militärischen Mitteln vorzubereiten. Sie versteht sich als Vorhut Jesu Christi. Die wichtigste und schlagkräftigste Waffe der Heilsarmee ist die Gulaschkanone. Subtiler hingegen wirkt die Schnellfeuerposaune, die nicht beim ersten hinsehen(hören) als Waffe zu identifizieren ist. So weiß die Heilsarmee geschickt zu verbergen, dass ihre Soldaten stets bewaffnet zum Einsatz erscheinen. Der oberste Befehlshaber der Heilsarmee äußerte sich diesbezüglich unlängst in der Blöd-Zeitung:
In der Heilsarmee haben sich Extremchristen zusammengeschlossen um das Kommen des Erlösers mit militärischen Mitteln vorzubereiten. Sie versteht sich als Vorhut Jesu Christi. Die wichtigste und schlagkräftigste Waffe der Heilsarmee ist die Gulaschkanone. Subtiler hingegen wirkt die Schnellfeuerposaune, die nicht beim ersten hinsehen(hören) als Waffe zu identifizieren ist. So weiß die Heilsarmee geschickt zu verbergen, dass ihre Soldaten stets bewaffnet zum Einsatz erscheinen. Kritische Beobachter unterstellen der Heilsarmee, sie wollten arglose Passanten mittels Waffengewalt Zwangs-Christianisieren. Schon mancher hungrige Magen wurde mit einer billigen Erbsensuppe zum Christentum überredet. Die Dauerberieselung mit zack/christlicher Marschmusik stelle im Sinne des Völkerrechts eine psychische Folter dar, der sich der Hilfebedürftige nur schwer entziehen könne. Der oberste Befehlshaber der Heilsarmee äußerte sich diesbezüglich unlängst in der Blöd-Zeitung: "Die Blasinstrumente dienen lediglich dem Selbstschutz und die Gulaschkanone ist in Wirklichkeit ein mehrstimmiger Lobgesang und kein überdimensionaler Kochtopf, in dem die Gegner der Heilsarmee zu Fleischsuppe verarbeitet wird. Wer diese Meinung verbreitet, muss mit der Verteidigungsbereitschaft der Truppe rechnen."