About: dbkwik:resource/u6e4giGh2j4rffsf_Tn91g==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Adolf Winter
rdfs:comment
  • __INDEX__ Adolf Winter (* 11. Juni 1882 in Uetersen; † 10. April 1958) war ein deutscher Autor und Lehrer. Er wurde als Sohn des Uetersener Zimmermeisters Gerhard Winter und dessen Ehefrau Catharina (geb. Piening) geboren. Winter besuchte zuerst eine Privatschule und später die Realschule in Altona-Ottensen und zuletzt die Oberrealschule vor dem Holstentor in Hamburg. Dort legte er Ostern 1901 die Reifeprüfung ab. Danach studierte er in Gießen, München und Kiel reine und angewandte Mathematik und Physik und promovierte darauf hin mit einer Dissertation über hypergeometrische Differentialgleichungen. Im Mai 1906 bestand er in Kiel die Prüfung für das höhere Lehramt und erwarb die Lehrbefähigung für Physik und die reine und angewandte Mathematik. Im selben Jahr veröffentliche das Werk: Über
GND
  • 1034559877(xsd:integer)
dcterms:subject
dbkwik:de.encyclop...iPageUsesTemplate
LCCN
  • n/84/806441
Typ
  • p
VIAF
  • 60499959(xsd:integer)
abstract
  • __INDEX__ Adolf Winter (* 11. Juni 1882 in Uetersen; † 10. April 1958) war ein deutscher Autor und Lehrer. Er wurde als Sohn des Uetersener Zimmermeisters Gerhard Winter und dessen Ehefrau Catharina (geb. Piening) geboren. Winter besuchte zuerst eine Privatschule und später die Realschule in Altona-Ottensen und zuletzt die Oberrealschule vor dem Holstentor in Hamburg. Dort legte er Ostern 1901 die Reifeprüfung ab. Danach studierte er in Gießen, München und Kiel reine und angewandte Mathematik und Physik und promovierte darauf hin mit einer Dissertation über hypergeometrische Differentialgleichungen. Im Mai 1906 bestand er in Kiel die Prüfung für das höhere Lehramt und erwarb die Lehrbefähigung für Physik und die reine und angewandte Mathematik. Im selben Jahr veröffentliche das Werk: Über die logarithmischen Grenzfälle der hypergeometrischen Differentialgleichungen mit zwei endlichen Singulären Punkten, das bei Schmidt & Klaunig erschien. Am 18. Juli 1906 trat er in den hamburgischen Schuldienst ein. Er absolvierte das Anleitungsjahr am Realgymnasium der Gelehrtenschule des Johanneums und war von Pfingsten bis 29. September 1907 am Wilhelms-Gymnasium beschäftigt. Danach wurde er am 1. November 1907 der Realschule in St. Georg zugewiesen. Nach dem Wehrdienst wurde Winter am 1. Oktober 1909 an die Oberrealschule vor dem Holstentore in Hamburg versetzt und zum Oberlehrer ernannt. Hier veröffentlicht er das Werk: Zur Theorie der Schuldentilgung Hamburg 1914. 42 S. u. 2 Tab. Adolf Winter war verheiratet mit Elsa (geb. Rönnfeld), beide fanden ihr letzte Ruhe auf dem Familiengrab auf den „Neuen Friedhof“ in Uetersen.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software