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| - Molly Malone, a ghost, helped Zane tour Hell.
- Molly Malone wird Ende des zweiten Krieges in Süderstade geboren. Ihre Eltern Tom und Rose Malone sind einfache Fischverkäufer. Zu dieser Zeit wird Süderstade im eisernen Griff der Kriege mit der Horde im Land gehalten, worunter besonders der freiheitsliebende Tobi, Mollys älterer Bruder, leidet. Als bei einer Reise nach Norden Molly und ihre Mutter durch Zufall zwischen die Fronten geraten, verliert Rose ihr Leben.
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| - Molly Malone, a ghost, helped Zane tour Hell.
- Molly Malone wird Ende des zweiten Krieges in Süderstade geboren. Ihre Eltern Tom und Rose Malone sind einfache Fischverkäufer. Zu dieser Zeit wird Süderstade im eisernen Griff der Kriege mit der Horde im Land gehalten, worunter besonders der freiheitsliebende Tobi, Mollys älterer Bruder, leidet. Als bei einer Reise nach Norden Molly und ihre Mutter durch Zufall zwischen die Fronten geraten, verliert Rose ihr Leben. Ein junger Gilneer, namens Gregory, rettet das Mädchen und bringt es in Sicherheit zu einem gemeinsamen Freund, dem Priester der Tarrens Mühle Kathedrale ,Vater Benedikt. Tom kann den Verlust seiner Frau nicht verwinden und ergibt sich mehr und mehr dem Rum, während Molly und ihr Bruder unter der Obhut der alten Meggie, einer weisen Frau und Geschichtenerzählerin, heranwachsen. Jahre später trifft Molly in Tarrens Mühle Gregory wieder und verliebt sich in ihn. Doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern. Gregory, der sich wegen einer geplanten Geldheirat mit seiner angesehenen Familie überworfen hat, wird von Schuldgefühlen geplagt, die ihn wieder zurück in seine Heimat führen. Dann stirbt auch noch Meggie. Als die Wogen der Ereignisse sich endlich geglättet haben und beide schließlich zusammen finden, schlägt das Schicksal erneut zu. Molly hat wegen ihres Bruders, der inzwischen einer Untergrundorganisation angehört, Feinde. Durch widrige Umstände wird Gregory des Diebstahls bezichtigt, verurteilt und für 13 Jahre nach Tol Barad deportiert. Für Molly beginnt eine mühsame Zeit voller Arbeit und Entbehrungen, von fortan waren Vater Benedikt und Liz, die resolute Fischverkäuferin und Arbeitskollegin von Molly, ihre einzigen Stützen. Als Gregory nach vielen Jahren heimkehrt, schweben die ersten Vorboten der drohenden Hungersnot über das Vorgebirge. Tobi wird wegen Mordes gesucht und flieht nach Kalimdor. Als die Lage im Land immer schlechter zu werden droht, drängt auch Gregory seine Frau zur Ausreise. Doch Molly zögert. Zu tief ist sie mit ihrer Heimat verwurzelt. Sie ahnt, dass ihr Schicksal nicht in der Emigration liegt. Noch bevor sie eine konkrete Entscheidung treffen kann, erkrankt Gregory plötzlich an der Pest, die sich während der großen Hungersnot wie ein Gespenst über ganz Lordaeron ausbreitet, und stirbt. Molly und Liz machten sich daraufhin auf den Weg in das neue Sturmwind, was seid Jahren im Munde der Straßengespräche war. Dort angekommen fingen die beiden wieder an Fische und Muscheln zu verkaufen. Ihr Lieblingsort wurde der Hafen, wo sie in einer kleinen Absteige nächtigten. Doch der Lohn war nicht berauschend und so beschloß Molly, die Nächte zu nutzen und sich in ein Frauenhaus zu begeben. Ein fataler Fehler wie sich herausstellte. Nur knapp entging sie dem Tod und konnte sich mit Glück aus diesem Milieu befreien. Daraufhin zog sie freiwillig in den Krieg nach Nordend. In der Valianzfeste arbeitete sie daraufhin als Dienstmagd, hörte sich Tag aus und Tag ein die Geschichten der Seemänner und der Soldaten an und lebte vor sich hin. Eines Tages ankerte ein Kapitänloses Handelsschiff vor der Feste. Sie lernte dessen Smutje Eirim kennen und freundete sich mit dieser an. Diese bot Molly wiederum an, sie nach Sturmwind zu begleiten, was Molly dann aus Abenteuerlust auch tat. In Sturmwind suchte dieses Schiff einen Kapitän. Molly gab an, Erfahrungen zu haben und landete prompt auf der Brücke des Schiffes. Warum keiner der Besatzung ein Nachfolger wurde, begriff Molly nicht, aber es konnte ihr auch egal sein. Sie hatte es ja nun zu etwas gebracht, wenn es auch nicht lange anhielt. Das Schiff schrieb stehts rote Zahlen, die Matrosen wurden weniger und es wurde letztendlich abgelöst. Durch ihr Vertrauen und ihrer Zuverlässigkeit, wurde Molly das Schiff dann zugesprochen. Doch was sollte sie mit so einem Kahn ohne Besatzung anfangen? Die einzige Besatzung die Ihr noch blieb war die treue Smutje. Molly entschloß daraufhin, das Schiff zu verkaufen, was ihr auch recht schnell gelang. Mit dem Erlös, der nicht gerade wenig war, investierte sie wieder in etwas neues und nahm sich der Idee zweier Gnome an. Die Wanderapotheke. Molly kümmerte sich fortan um die Organisation und das finanzielle dieser Apotheke. Immer wieder hilft Molly tatkräftig in dem gemieteten Laden, im Magierviertel von Sturmwind mit und verbringt nun auch seither die meiste Zeit dort.
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