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| - Siehe auch: Sowie: Sowie: Diejenigen, die erobern wollten den Himmel mit Gewalt, zerstörten ihn. Was golden und rein war, wurde schwarz. Die einstigen Magier-Lords, die Klügsten ihrer Zeit, waren nicht länger Menschen, sondern Monster. - Totenklage, 12:1 Die Hebamme, die der Dunklen Brut auf die Welt half, war die Sünde. Die Magister stürzten aus der Goldenen Stadt, und ihr Schicksal beinhaltete auch das unserer Welt. Denn sie waren nicht allein. - Aus Ferelden: Folklore und Geschichte, von Schwester Petrine, Scholarin der Kirche
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| - Siehe auch: Sowie: Sowie: Diejenigen, die erobern wollten den Himmel mit Gewalt, zerstörten ihn. Was golden und rein war, wurde schwarz. Die einstigen Magier-Lords, die Klügsten ihrer Zeit, waren nicht länger Menschen, sondern Monster. - Totenklage, 12:1 Die Hebamme, die der Dunklen Brut auf die Welt half, war die Sünde. Die Magister stürzten aus der Goldenen Stadt, und ihr Schicksal beinhaltete auch das unserer Welt. Denn sie waren nicht allein. Niemand weiß, woher die Dunkle Brut kommt. Sie sind eine düstere Verhöhnung der Menschen: Sie vermehren sich in dunklen Ecken, einer Heuschreckenplage gleich. Bei Überfällen nehmen sie oft Gefangene, die sie lebendig in die Tiefen Wege zerren, um sie zu fressen, wie die Beweise vermuten lassen. Denn wie Spinnen zieht es die Dunkle Brut vor wenn ihre Opfer noch atmen. Vielleicht bringt sie die Finsternis hervor. Es fällt dem Bösen nicht schwer, sich selbst zu erhalten. Die letzte Verderbnis fand im Zeitalter der Türme statt, griff zunächst wieder einmal das Herz von Tevinter an und breitete sich dann südwärts Richtung Orlais und gen Osten in die Freien Marschen aus. Die Seuche gelangte bis nach Ferelden, aber das Absterben des Landes machte weit vor unseren Grenzen halt. Hier war die Dunkle Brut nie mehr als der Stoff von Legenden. Im Norden allerdings, vor allem in Tevinter und Anderfels, sucht die Dunkle Brut das Hinterland heim, überfällt Bauern und abgelegene Dörfer, ist eine ständige Bedrohung. - Aus Ferelden: Folklore und Geschichte, von Schwester Petrine, Scholarin der Kirche
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