About: dbkwik:resource/y7cQtoHOZW8qTxFRnuXjuA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Oraphon
rdfs:comment
  • Oraphon (auch Susan genannt) ist eine Asiatische Elefantenkuh im israelischen Zoo Jerusalem. Oraphon wurde etwa 1985 in Thailand geboren. Wie die anderen thailändischen Elefantenkühe des Zoos soll sie aus Lampang stammen. Zusammen mit Tamar reiste sie 1995 in den Biblischen Zoo Jerusalem. Sie wird als Geschenk eines Mr. Jack Rudin bezeichnet.
dcterms:subject
abstract
  • Oraphon (auch Susan genannt) ist eine Asiatische Elefantenkuh im israelischen Zoo Jerusalem. Oraphon wurde etwa 1985 in Thailand geboren. Wie die anderen thailändischen Elefantenkühe des Zoos soll sie aus Lampang stammen. Zusammen mit Tamar reiste sie 1995 in den Biblischen Zoo Jerusalem. Sie wird als Geschenk eines Mr. Jack Rudin bezeichnet. Bei ihrer Ankunft lebte dort noch der erste Elefant dieses Zoos, das Bullkalb Chapati aus dem Zoo Ramat Gan. Chapati war von seiner Mutter Aviva nicht angenommen worden und musste daher mit der Hand aufgezogen werden. Zehn Tage nach seiner Geburt kam er nach Jerusalem, wo er aufwuchs, ab Dezember 1995 mit den beiden Thailand-Kühen. 1997 wurden weitere Elefantenkühe nach Jerusalem geholt: Zunächst traf im Januar 1997 die indische Kuh Champa ein, die schon im April desselben Jahres starb. Ihr folgten im September 1997 zwei weitere Kühe aus Thailand, Piyanut und Sunisa. Im Zoo erhielten die Kühe aus Thailand neue Namen, so dass Oraphon offiziell "Susan" genannt wird. Da es Unverträglichkeiten zwischen Sunisa und Oraphon gab, konnten die beiden Kühe nur bei Anwesenheit von Pflegern zusammen gehalten werden. Im Januar 2000 reiste Chapati von Jerusalem nach Thailand und lebt seitdem dort im National Elephant Institute von Lampang, wo die Kühe herstammen sollen. Im September 2001 kam dafür Chapatis Halbbruder Teddy nach Jerusalem, der in Zukunft die Kühe decken sollte. Um die Zeit nicht verstreichen zu lassen, wurde (zumindest) bei Tamar und Piyanut eine künstliche Befruchtung vorgenommen. Am 11.12.2005 wurde so Tamars Sohn Gabi geboren, der bis 2010 im Zoo Jerusalem lebte und dann abgegeben wurde. Schließlich gelang es Teddy, die kleinste Kuh, Sunisa, zu decken, die Geburt endete aber tragisch mit dem Tod von Kalb und Mutter im Juli 2009. Im Januar 2011 gab es einen Bericht über die Diät der drei verbliebenen Kühe Oraphon, Piyanut und Kwunjai (Tamar), die angeordnet worden war, um die Fruchtbarkeit zu erhöhen. Daher scheint der Zoo noch gewillt, für Nachwuchs bei den Elefanten zu sorgen. Über die künftige Zuchtmethode gibt es allerdings keine genauen Angaben.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software