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| - Fußball (engl.: Soccer) ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je elf Spielern (einem Torhüter und zehn Feldspielern) gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Ball möglichst oft im gegnerischen Tor unterzubringen. Fußball wird vorwiegend mit dem Fuß gespielt. Die Feldspieler dürfen jedoch auch andere Körperteile mit Ausnahme ihrer Hände und Arme verwenden. Nur der Torhüter darf innerhalb des eigenen Strafraums den Ball mit der Hand spielen, um einen Tor genannten Treffer zu verhindern. [Regeln] Das Spiel auf freiem Feld unterliegt im Allgemeinen folgenden Regeln: Gespielt wird auf einem rechteckigen freien Feld. Im Profifußball dient ein Rasen als Bodenbelag, seltener wird auf einem Hartplatz (Tennenfläche), zunehmend jedoch auf Kunstrasen gespielt. Die Länge der kurzen Seiten (Torlinie) soll zwischen 45 und 90 Meter, die der langen Seiten (Seitenlinie) zwischen 90 und 120 Meter betragen (üblich sind 68 auf 105 Meter, diese Maße sind seit 2008 zwingend bei Länderspielen vorgeschrieben[2]). Das Spielfeld wird durch weiße Linien (meistens Kalk) begrenzt. Alle Linien dürfen höchstens zwölf Zentimeter breit sein. Diese markieren außerdem die Mittellinie, den Anstoßkreis, den Strafraum und den Torraum, sowie die vier Eckkreise. In der Mitte der kurzen Seiten befindet sich je ein Tor. Es besteht aus zwei „Pfosten“, die durch eine „Querlatte“ verbunden sind. Der Abstand zwischen den Innenkanten der Pfosten beträgt 7,32 Meter. Die Unterkante der Querlatte ist 2,44 Meter vom Boden entfernt. Die Tore sind mit Netzen versehen, um den Ball aufzufangen und einen Torerfolg anzuzeigen. Der Fußball soll rund sein und aus einem geeigneten Material wie zum Beispiel Leder bestehen. Spielerausrüstung der Feldspieler und des Torwarts sind Trikot, Stutzen, Schienbeinschützer, Fußballschuhe und kurze Hosen. Die Regeln besagen, dass ein Spieler keinen Schmuck (Kette, Ring, Ohrring o. ä.) im Spielbetrieb, tragen darf. Auch Brillen sind verboten, außer es ist medizinisch unbedingt notwendig (z. B. bei Edgar Davids). Der Grund dafür liegt in der erhöhten Verletzungsgefahr, wenn Schmuck oder Brillen getragen werden. Der Ball darf mit dem ganzen Körper gespielt werden, außer mit Armen und Händen. Davon ausgenommen ist der Torwart. Er ist als solcher durch Kleidung gekennzeichnet, die sich deutlich von den Trikots der Feldspieler und des Schiedsrichters unterscheidet. Er darf als einziger während des laufenden Spiels den Ball auch mit Händen und Armen berühren, jedoch nur innerhalb des eigenen Strafraums und nur, wenn der Ball nicht absichtlich vom eigenen Mitspieler mit dem Fuß oder dem Knie zu ihm zurückgespielt wurde (Rückpassregel). Mit dem Kopf oder der Brust darf man den Ball jedoch zurückspielen. Außerhalb dieser Zone verhält er sich wie ein normaler Feldspieler. In jeder Mannschaft übernimmt ein Spieler die Rolle des Torwarts, dessen Aufgabe normalerweise darin besteht, als letzte Abwehrmaßnahme gegnerische Tore zu verhindern. Ein Spiel darf nicht angepfiffen werden, wenn kein Spieler als Torwart gekennzeichnet ist. Auch Feldspieler dürfen ausnahmsweise den Ball mit den Händen spielen, und zwar beim Einwurf, um den Fußball erneut in die Partie zu bringen, nachdem er die Seitenlinie überquert hat. Jedes andere absichtliche Berühren des Balles mit der Hand ist verboten. Als „absichtlich“ ist ein Handspiel immer dann zu werten, wenn der Spieler eine Bewegung mit der Hand oder dem Arm zum Ball ausführt. Wird eine Hand in natürlicher Haltung angeschossen, liegt kein absichtliches Handspiel vor. Die Spielzeit beträgt im Erwachsenenbereich 90 Minuten, aufgeteilt in zwei Spielhälften von je 45 Minuten Dauer mit einer Halbzeitpause von maximal 15 Minuten. Die tatsächliche Spieldauer ist jedoch meist um einige Minuten länger, da der Schiedsrichter auf Grund von Unterbrechungen die Spieldauer um eine entsprechende „Nachspielzeit“ verlängern kann. Eine Mannschaft besteht aus zehn Feldspielern und einem Torwart. Durch Platzverweise („Rote Karte“ oder „Gelb-Rote Karte“) kann sich die Zahl der Spieler reduzieren. Insgesamt dürfen bei Wettbewerbsspielen maximal drei Ersatzspieler bei Bedarf eingewechselt werden, um erschöpfte oder verletzte Spieler auszutauschen oder taktische Änderungen vorzunehmen. Bereits ausgewechselte Spieler dürfen jedoch nicht wieder eingewechselt werden. Verstößt eine Mannschaft gegen eine dieser Regeln, so wird das Spiel im Nachhinein 3:0 für den Gegner strafverifiziert, falls der Gegner nicht höher als 3:0 gewonnen hat. Kann eine Mannschaft nur noch weniger als sieben Spieler aufbieten, kann der Schiedsrichter das Spiel auf Verlangen des Spielführers der dezimierten Mannschaft abbrechen, sofern sie zu diesem Zeitpunkt in Rückstand liegt. In diesem Fall wird das Spiel ebenfalls strafverifiziert. Die Einhaltung der Regeln wird von einem Fußballschiedsrichter auf dem Spielfeld überwacht. Er wird bei höherklassigen Spielen von zwei Schiedsrichterassistenten (Linienrichtern) an den Längsseiten des Spielfeldes unterstützt. Bei vielen internationalen Spielen (WM, EM, Europapokal, UEFA Women’s Cup) und in der Bundesliga steht zudem ein weiterer Assistent, der so genannte „Vierte Offizielle“ zur Verfügung. Seine Aufgabe ist es, das Verhalten der Trainer, Betreuer und Ersatzspieler zu überwachen, Ein- und Auswechslungen abzuwickeln und die Nachspielzeit anzuzeigen. Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gibt es zusätzlich noch einen fünften Offiziellen, der als Reserve für die anderen beiden Schiedsrichterassistenten nominiert wird. Verstößt ein Spieler gegen die Regeln, entscheidet der Schiedsrichter auf Foul. Das Spiel wird unterbrochen, und die Mannschaft, der dieser Spieler nicht angehört, erhält einen Freistoß, oder, wenn das Foul im Strafraum begangen wurde, einen Strafstoß. Aufgrund des Abstandes von der Torlinie zum Strafstoßpunkt (elf Meter) wird der Strafstoß im Sprachgebrauch auch „Elfmeter“ genannt. Wenn die Spielunterbrechung eine für die geschädigte Mannschaft vorteilhafte Spielsituation unterbrechen würde, liegt es im Ermessen des Schiedsrichters auf „Vorteil“ zu erkennen und das Spiel weiterlaufen zu lassen. Auf direkten Freistoß oder Strafstoß entscheidet der Schiedsrichter, wenn das Spiel wegen eines absichtlichen Handspiels oder wegen eines Fouls (mit Körperkontakt) unterbrochen wurde. In allen anderen Fällen entscheidet der Schiedsrichter auf indirekten Freistoß. Aus einem direkten Freistoß kann direkt ein Tor erzielt werden. Nach einem indirekten Freistoß ist der Ball erst im Spiel, wenn ein zweiter Spieler (egal welcher Mannschaft) den Ball berührt hat. Es kann also nur ein Tor erzielt werden, wenn ein Spieler der eigenen oder der gegnerischen Mannschaft den Ball auf dem Weg ins Tor berührt. Außerdem kann der Schiedsrichter eine Verwarnung gegen den foulenden Spieler aussprechen. Dies zeigt er durch die „Gelbe Karte“ an. Bei schweren Regelverstößen (z. B. bei einem schweren Foul) kann er den Spieler auch des Platzes verweisen, in dem er ihm die „Rote Karte“ zeigt. Zu einem Platzverweis führt auch, wenn ein Spieler die zweite Gelbe Karte in einem Spiel bekommt, diese zieht dann automatisch eine rote Karte nach sich, weshalb sie auch „Gelb-Rote Karte“ genannt wird. Insbesondere sollen Fouls oder Handspiel dann mit einem Feldverweis (rote Karte) bestraft werden, wenn dadurch eine klare Torchance des Gegners verhindert wird. Als komplizierteste Regel im Fußball gilt die Abseitsregel. Die Abseitsregel ist eine Bestimmung, die bestimmte Spielfeld-Positionen angreifender Spieler gegenüber den Verteidigern der gegnerischen Mannschaft als regelwidrig erklärt und somit den Angriff auf das gegnerische Tor unterbindet. Ein Schiedsrichterball wird gegeben, wenn ein Fußballspiel unterbrochen wird, ohne dass ein Spieler auf dem Feld gegen die Spielregeln verstoßen hat. Wenn sich z. B. ein Spieler ohne Beteiligung eines Gegners verletzt, kann der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen. Anschließend wird es mit Schiedsrichterball an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, fortgesetzt. Ist der Platz aufgrund schlechten Wetters oder Nachlässigkeit unbespielbar, so dass die Spieler Gefahr laufen, sich zu verletzen und eine ordnungsgemäße Durchführung des Spieles nicht möglich ist, kann der Schiedsrichter das Spiel absagen bzw. nach Anpfiff unterbrechen. Auch wenn das Flutlicht bei Dunkelheit ausfällt, wird das Spiel unterbrochen. Ist nach einer bestimmten Zeit (meistens 30 Minuten) der Fehler nicht behoben, wird das Spiel abgesagt. Bei Schnee muss mit einem roten, gut sichtbaren Ball gespielt werden, mit acht Hilfsflaggen müssen die Strafräume gekennzeichnet werden. Die Fahnen am Spielfeldrand an den Eckfahnen sind obligatorisch. Bei Nebel wird ein Spiel abgesagt, wenn das gegnerische Tor von der gegenüberliegenden Torlinie nicht mehr gesehen wird. Sind bei einem Fußballspiel Mannschaften mit ausschließlich Frauen, unter 16-jährigen Spielern oder über 35-jährige oder behinderte Spieler beteiligt, können die Regeln modifiziert werden. Die Größe des Spielfeldes, die Größe, das Gewicht und Material des Balles, Größe der Tore, die Dauer des Spieles und Anzahl der Auswechslungen kann angepasst werden. Regeländerungen werden durch das International Football Association Board beraten und beschlossen.
- Kategorie:Wöchentliche Rätsel Fußball ist das siebte Wöchentliche Rätsel aus Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf.
- Es gibt viele Regeln im Fußball. Z.B wenn man den Ball mit der Hand berührt ist es Faul. Nur der Torhüter darf den Ball mit der Hand berühren. -Wenn man jemaden den T-shirt haltet ist es Faul. -Wenn mann grättscht und man trieft den Ball nicht ist es Faul. -Wenn man jemandem auf den Boden drückt. Es ist ein Manschaftspiel. Das bedeutet man muss manchmal den Ball pasen. Mann spielt Fußball auf einen grünen Rassen. Einen Fußballplatz ist 80m lang und 60m breit. Auf dem Rassen sind weiße Linien, 2 Tore und 4 Eckenpfanen. Aus Erzählungen ist bekannt, dass es die Hunnen waren, die das Spiel nach China brachten. Die Hunnen lebten in der asiatischen Steppe mit genügend Platz, wenigen Bäumen und einem flachen Boden, wie auf einem modernen Fußballplatz. Es ist aber auch bekannt, dass schon vor 3000 Jahren bei den Mayas und Azteken schon ein Spiel mit Ball und Fuß existierte (Foto). Die Heimat des Fußballspiels, wie wir es heute kennen, ist England. 1863 gründeten Vertreter von Universitäten, Schulen und Fußballklubs die englische "Football Association", den ersten Fußballverband. Die damals aufgestellten Regeln bildeten die Grundlage des heutigen Spiels. Mann spielt mit einen gefüllten Fußball.
- [[Bild:Rubik-Eckball.jpg|thumb|right|Der von Prof. Rubik erfundene Eckball gehört zur Standardausstattung jeder Fußballmannschaft.]] ~ Prinz Charles über Fussball ~ Oscar Wilde über Prinz Charles ~ Lukas Podolski über Fussball ~ Sepp Blatter Yoda über Fussball Fußball ist eine Ballsportart, die im Jahre 1893 aus Jux und Völlerei in Hanau am Main erfunden wurde. Da das Hin- und Hertreten eines Balles auf einer Waldwiese nicht sehr spannend war, erfand im Jahre 1914 Franz Kafka die Regeln, die im Original besagten, dass man den Ball am Türhüter vorbei durch ein Tor zu befördern hat. Die Fußballspieler verabredeten daraufhin, dass zwei Mannschaften gebildet werden und jedes Spiel ein Ergebnis bekommt, das die Torerfolge beider Mannschaften miteinander vergleicht. Da auch das Weiterbefördern des Balles mit dem Kopf erlaubt war, wurden wegen der hohen Popularität des Spiels unter Soldaten beim Heer die Pickelhauben abgeschafft und durch ballschonende Stahlhelme ersetzt. Englische Kriegsgefangene brachten das Spiel nach dem Ersten Weltkrieg nach Großbritannien, wo sie eigens dafür den englischen Rasen erfanden. Als britische Emigranten Fußball auch in den USA verbreiten wollten, wurden sie von den Einheimischen als „Suckers" verhöhnt. Daraus entwickelte sich später die amerikanische Bezeichnung „Soccer". Der schlechte Ruf der „Suckers“ blieb erhalten, solange es nur einen Türhüter im Spiel gab. Der war bestechlich und die Mannschaft, die mehr bot, gewann stets. In den 1920er Jahren wurde durch eine Antikorruptionskampagne in Uruguay erstmals bestimmt, dass jede Mannschaft ein eigenes Tor zum Hüten bekommt und dafür einen eigenen Türhüter beschäftigen darf. Torerfolge wurden nur noch gezählt, wenn der Ball ins Tor der gegnerischen Mannschaft traf. Prompt wurde Uruguay Weltmeister, und das gleich bei der allerersten Fußballweltmeisterschaft. 1998 wurde in der Schweiz der Fussball von Sepp Blatter entwickelt, eine Variante des traditionellen Fußball-Spiels. Diese Abart des herkömmlichen Fußballs wurde speziell für Schweizer Anhänger der Rechtschreibreform entwickelt, da diese mit dem Eszett nicht klarkommen. Zu den wichtigsten Regeländerungen gegenüber dem herkömmlichen Fußball zählt, dass künftig statt des Abstoßes der Abstoss ausgeführt wird. Für eine Übergangsfrist von sieben Jahren war jedoch wahlweise der Abstoß und der Abstoss erlaubt. Dies hat zu zahlreichen Diskussionen auf dem Spielfeld, einigen roten Karten und zu handgreiflichen Auseinandersetzungen bei den Fans geführt.
- Fußball wird oft falsch geschrieben. Aber Fussball ist seit der Rechtschreibreform vom keineahnungschlagmichtotwievielten Literaturpapst nicht korrekt. Noch falscher wird oft "der Fußpilz" statt "das Fußpils" geschrieben. Denn es ist das Fußpils, dass in den Fingern juckt, den Fernseher einzuschalten, wenn Champions League angesagt ist, oder das Radio zur Bundesliga-Konferenz am Samstagnachmittag. Das Pils, dass dem deutschen Manne treulich Gewehr bei Fuß steht, um die Langeweile der ewiggleichen Standfußball-Fachkommentare leichter zu ertragen, jenes wundertätige Bier hat bislang den deutschen Fußball vor dem Untergang gerettet. Und nach dem Abpfiff sorgt die FIFA für ewiggleiche Schlagzeilen. Bis das nächste Fußpils in den Fingern juckt. Und nicht ein Fußpilz in den Zehen, wie eine weitverbreitete Irrlehre Glauben macht. Beim Fußballspiel geht es übrigens ums Kicken. Das ist gleich Kickboxen, nur ohne Boxen.
- right | 250px Zwei Mannschaften treten auf einen Ball (namentlich Fußball) ein, um ihn in eines von meistens zwei Toren, nämlich das der anderen Mannschaft, zu schießen. Eine Variante von Fußball heißt Bolzen, bei der zwei Mannschaften auf ein Tor schießen, wobei abwechselnd eine und dann die andere Mannschaft für die Verteidgung des Tores verantwortlich ist. Wie die meisten Mannschaftssportarten ist auch Fußball ziemlich stupide, aber trotzdem durchaus spaßig. Die meisten Menschen beschränken ihr Interesse an diesem Sport vor allem auf das passive Beobachten. In der Tat ist der durchschnittliche Fußballfan keineswegs athletisch gebaut. Nein - er ist regelrecht fett und träge, besoffen, laut und dreist. Kurzum: er ist eine Schande.
- Fußball ist eine Sportart von der Erde. 2152 qualifiziert sich England für die Fußballweltmeisterschaft. (ENT: ) 2152 ist nach normalem Turnus der FIFA kein WM-Jahr. In der deutschen Synchronfassung ist fälschlicherweise von der Finalteilnahme des englischen Teams die Rede. Im Alter von acht Jahren ist Beverly Howard in einen elfjährigen Fußball-Spieler namens Stefan verliebt. Sie erinnert sich an ihre Jugendliebe, als sie mit Deanna Troi über ihre Beziehung zu Botschafter Odan spricht. (TNG: ) Auf der Farm-Welt Gault spielt Worf als Junge gerne mit anderen Kindern aus der Kolonie Fußball und ist 2353 sogar Mannschaftskapitän. Bei einem Eckball im Endspiel versucht Worf den Ball ins Tor zu köpfen, wobei er mit einem Gegenspieler namens Mikel in der Luft zusammenstößt. Für Worf ist es nur ein kleiner Stoß, doch Mikel wird dabei das Genick gebrochen und er stirbt am folgenden Tag im Krankenhaus. (DS9: )
- x24px|link=|Fußball Fußball – 1. Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Fußball-Liga | Liga System siehe auch: → Fußballvereine in Deutschland Fußball ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je elf Spielern (einem Torhüter und zehn Feldspielern) gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Ball ins gegnerische Tor zu bringen. thumb
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