Ein Deutscher Meister im Basketball ist das jeweils jährlich beste Team einer Deutschen Basketball-Meisterschaft. Erstmals wurde 1939 ein solcher Meister gekürt: der LSV Spandau. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs kam der nationale Spielbetrieb zum Erliegen. Erst 1947 wurde die zweite Basketballmeisterschaft ausgespielt. Ein Deutscher Basketball Bund wurde 1949 gegründet. Seit der Spielzeit 1966/67 wird der Deutsche Meister durch die Basketball-Bundesliga ermittelt. Vorher wurde in den Oberligen Nord, West, Süd-West und Süd erstklassig gespielt. In der DDR wurde der Meister des Deutschen Basketball Verbandes der DDR von 1953/1954 bis 1990 ausgespielt.
Ein Deutscher Meister im Basketball ist das jeweils jährlich beste Team einer Deutschen Basketball-Meisterschaft. Erstmals wurde 1939 ein solcher Meister gekürt: der LSV Spandau. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs kam der nationale Spielbetrieb zum Erliegen. Erst 1947 wurde die zweite Basketballmeisterschaft ausgespielt. Ein Deutscher Basketball Bund wurde 1949 gegründet. Seit der Spielzeit 1966/67 wird der Deutsche Meister durch die Basketball-Bundesliga ermittelt. Vorher wurde in den Oberligen Nord, West, Süd-West und Süd erstklassig gespielt. In der DDR wurde der Meister des Deutschen Basketball Verbandes der DDR von 1953/1954 bis 1990 ausgespielt. Rekordtitelträger der Herren sind die Bayer Giants Leverkusen mit 14 gewonnenen Meisterschaften. In der Zeit von 1997 bis 2003 dominierte Alba Berlin und gewann sieben Titel in Folge. Bei den Frauen ist SG KPV 69 Halle Rekordtitelträger der DDR mit 20 Meisterschaften. In der Bundesrepublik erreichte DJK Agon 08 Düsseldorf mit 12 Titeln die meisten Meisterschaften. Neben der Deutschen Meisterschaft wird auch ein Pokalwettbewerb ausgespielt, siehe Deutscher Pokalsieger.