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| - International Risk Governance Council
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| - Der International Risk Governance Council (IRGC, deutsch Internationaler Risikorat) ist eine nach eigenen Angaben unabhängige [[Wikipedia:de:|StiftungW]], die im Juni 2003 auf Initiative des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation in Genf gegründet wurde. Gründungsdirektor war Wolfgang Kröger. Im Juni 2012 wurde das Sekretariat an die EPFL in Lausanne verlegt, um die Anbindung an die Wissenschaft zu stärken. Die Stiftung wird heute von Philippe Gillet geleitet. Ein "Scientific and Technical Council" umfasst 13 Wissenschaftler aus mehreren Ländern. Der IRGC hat einen speziellen Beraterstatus bei der UNO ([[Wikipedia:de:|Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten NationenW]] sowie im [[Wikipedia:de:|Sustainable Development Solutions NetworkW]]) und ist beim [[Wikipedia:de:|Umw
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| - International Risk Governance Council
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| - Der International Risk Governance Council (IRGC, deutsch Internationaler Risikorat) ist eine nach eigenen Angaben unabhängige [[Wikipedia:de:|StiftungW]], die im Juni 2003 auf Initiative des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation in Genf gegründet wurde. Gründungsdirektor war Wolfgang Kröger. Im Juni 2012 wurde das Sekretariat an die EPFL in Lausanne verlegt, um die Anbindung an die Wissenschaft zu stärken. Die Stiftung wird heute von Philippe Gillet geleitet. Ein "Scientific and Technical Council" umfasst 13 Wissenschaftler aus mehreren Ländern. Der IRGC hat einen speziellen Beraterstatus bei der UNO ([[Wikipedia:de:|Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten NationenW]] sowie im [[Wikipedia:de:|Sustainable Development Solutions NetworkW]]) und ist beim [[Wikipedia:de:|Umweltprogramm der Vereinten NationenW]] (UNEP) akkreditiert. Die Stiftung ist mit dem Thema [[Wikipedia:de:|RisikomanagementW]] befasst und stellt Entscheidungsträgern, insbesondere Gesetzgebern, Informationen zur Verfügung, potentielle Risiken zu antizipieren und deren Folgen zu verstehen. Der Kernprozess umfasst dabei:
* die Herausarbeitung potentieller Risiken und Risikofaktoren in der frühestmöglichen Phase [einer kritischen Entwicklung]
* die Sachverhaltsdarstellung eines Problemfeldes und der damit verbundenen Risiken sowie der strategische Umgang hiermit
* die Identifizierung von Lenkungsdefiziten beim Risikomanagement, die anscheinsmäßig die Effizienz beim Umgang mit der bisherigen Herangehensweisen in Bezug auf Strukturen und Prozesse ver- oder behindert haben.
* die Formulierung von Empfehlungen, um diese Defizite zu überbrücken.
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