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| - Marodeure sind geerntete Turianer, die andere Reaper-Truppen befehligen und beschützen. Die schlanken, gepanzerten Kreaturen sind an sich schon eine Bedrohung, aber wenn sie einen Reaper-Einsatztrupp anführen, sind sie besonders gefährlich. Allianz-Marines haben beobachtet, wie Marodeure Husks und Kannibalen in ein Band aus Energie einhüllten, das dann eine Art Panzerschale bildete. Bewaffnet sind sie mit einer Phaeston. Die Standardanweisung der Allianz bei der Begegnung mit einem Marodeur, wenn Husks und Kannibalen dabei sind, lautet daher, den Marodeur zuerst ins Visier zu nehmen.
- Das Wort Marodeur (engl. Marauder) stammt ursprünglich aus dem Französischen und meint einen Plünderer. Im 22. Jahrhundert nennen sich die Piraten und Freibeuter des Orion-Syndikats selbst „Marodeure“. (ENT: )
- right|260px Der Marodeur ist eine der Disziplinen des Kriegers in Final Fantasy XIV. Sie sind grausame Seeräuber, die — mit riesigen Äxten bewaffnet — feindliche Schiffe entern oder sich zu Land, blindwütig tobend, auf ihre Gegner stürzen. Wer einmal eine solche Axt gesehen hat, der weiß, dass jeder Versuch einer Verteidigung kläglich zum Scheitern verurteilt sein muss. Marodeure schmettern ihre Gegner zu Boden, ihre massiven Äxte zertrümmern gegnerische Waffen mit Leichtigkeit und die bloße Wucht ihrer geschwungenen Brechwaffe macht viele Gegner besinnungslos. In Armeen setzt man sie gezielt gegen Feinde in Überzahl oder im Kampf gegen große Monster ein, um ihre zerstörerische Kraft zur Geltung zu bringen. Besonders vor dem Entern, wenn die Schiffe noch nicht Bug an Bug liegen, schleudern
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Name
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Art
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| - Marodeure sind geerntete Turianer, die andere Reaper-Truppen befehligen und beschützen. Die schlanken, gepanzerten Kreaturen sind an sich schon eine Bedrohung, aber wenn sie einen Reaper-Einsatztrupp anführen, sind sie besonders gefährlich. Allianz-Marines haben beobachtet, wie Marodeure Husks und Kannibalen in ein Band aus Energie einhüllten, das dann eine Art Panzerschale bildete. Bewaffnet sind sie mit einer Phaeston. Die Standardanweisung der Allianz bei der Begegnung mit einem Marodeur, wenn Husks und Kannibalen dabei sind, lautet daher, den Marodeur zuerst ins Visier zu nehmen.
- right|260px Der Marodeur ist eine der Disziplinen des Kriegers in Final Fantasy XIV. Sie sind grausame Seeräuber, die — mit riesigen Äxten bewaffnet — feindliche Schiffe entern oder sich zu Land, blindwütig tobend, auf ihre Gegner stürzen. Wer einmal eine solche Axt gesehen hat, der weiß, dass jeder Versuch einer Verteidigung kläglich zum Scheitern verurteilt sein muss. Marodeure schmettern ihre Gegner zu Boden, ihre massiven Äxte zertrümmern gegnerische Waffen mit Leichtigkeit und die bloße Wucht ihrer geschwungenen Brechwaffe macht viele Gegner besinnungslos. In Armeen setzt man sie gezielt gegen Feinde in Überzahl oder im Kampf gegen große Monster ein, um ihre zerstörerische Kraft zur Geltung zu bringen. Besonders vor dem Entern, wenn die Schiffe noch nicht Bug an Bug liegen, schleudern sie ihren Feinden die Franziska genannten Wurfäxte entgegen.
- Das Wort Marodeur (engl. Marauder) stammt ursprünglich aus dem Französischen und meint einen Plünderer. Im 22. Jahrhundert nennen sich die Piraten und Freibeuter des Orion-Syndikats selbst „Marodeure“. (ENT: )
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