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| - Steinhausen ist eine [[Wikipedia:de:|politische GemeindeW]] im Kanton Zug in der Schweiz und mit 5.04 Quadratkilometern die flächenmässig kleinste Zuger Gemeinde. Zur Gemeinde gehören nebst dem Dorf die Weiler Bann und Erli. In Steinhausen wohnen heute 8,4 Prozent der kantonalen Bevölkerung. Nach Einwohnern ist Steinhausen nach den vier Gemeinden Zug, Baar, Cham und Risch die fünftgrösste Gemeinde.
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afbeelding
| - Steinhausen lijn27 M5.jpg
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Breitengrad
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Beschreibung
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| - Karte Gemeinde Steinhausen 2007.png
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Website
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Titel
| - Een Rathgeber M5 tram op lijn 27
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PLZ
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BILD
| - Steinhausen aus der Luft.jpg
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abstract
| - Steinhausen ist eine [[Wikipedia:de:|politische GemeindeW]] im Kanton Zug in der Schweiz und mit 5.04 Quadratkilometern die flächenmässig kleinste Zuger Gemeinde. Zur Gemeinde gehören nebst dem Dorf die Weiler Bann und Erli. Funde in den Gebieten Sennweid und Sumpf deuten darauf hin, dass auf dem Gebiet von Steinhausen schon in der Steinzeit Siedlungsplätze bestanden. Bis zum Ende der Alten Eidgenossenschaft im Frühjahr 1798 war Steinhausen eine Vogtei der Stadt Zug. Mit der Helvetik wurde es zur selbständigen Gemeinde (Munizipalität). 1904 wurde die SBB-Bahnstation an der Bahnstrecke Zürich–Zug eröffnet. Bis dahin war Steinhausen auch bevölkerungsmässig die kleinste Gemeinde im Kanton Zug. Das Bauerndorf zählte nur gerade 80 Wohnhäuser, dafür aber 40 Scheunen und rund 4'000 Apfelbäume. Ab 1945 wurde Steinhausen an eine Autobuslinie angeschlossen. Nach 1958 setzte ein starkes Wachstum ein, welches das Erscheinungsbild von Steinhausen stark beeinflusste. Betrug die Bevölkerungszahl um 1800 noch rund 500 Einwohner so hat sie sich nach 1940 mehr als verzehnfacht. In den Jahren von 1985 bis 2005 entstand eine städtische Infrastruktur mit vielen Überbauungen, einer Umfahrungsstrasse, der Autobahn und einem Werkhof. In Steinhausen wohnen heute 8,4 Prozent der kantonalen Bevölkerung. Nach Einwohnern ist Steinhausen nach den vier Gemeinden Zug, Baar, Cham und Risch die fünftgrösste Gemeinde.
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