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  • Der Ripper: Der Anfang Teil Eins
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  • „Weißt du, was mich wirklich stört?“, fragte Jakob seine kleine Schwester Alina. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. Dabei rann ein kleiner Speichelfaden ihren Mundwinkel herunter. Seit sie sich vor zwei Jahren den Kopf beim Klettern gestoßen hatte, waren ein paar kleine Funktionen ihres Gehirns geschwächt oder vollkommen deaktiviert. Jakob nahm ein Taschentuch und wischte den Speichel weg: „Mich stört, das in dieser Welt so viele Sachen als schlecht gelten, obwohl doch nichts falsches daran ist. Ist sag dir was.“. Er legte den Arm um Alina und betrachtete sie beide einen Moment in dem abgeschalteten Fernseher im Wohnzimmer, vor dem sie saßen. Die beiden waren zweieiige Zwillinge mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Sie waren beide sportlich, obwohl Alina seit ihrem Unfall kaum Sport
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  • „Weißt du, was mich wirklich stört?“, fragte Jakob seine kleine Schwester Alina. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. Dabei rann ein kleiner Speichelfaden ihren Mundwinkel herunter. Seit sie sich vor zwei Jahren den Kopf beim Klettern gestoßen hatte, waren ein paar kleine Funktionen ihres Gehirns geschwächt oder vollkommen deaktiviert. Jakob nahm ein Taschentuch und wischte den Speichel weg: „Mich stört, das in dieser Welt so viele Sachen als schlecht gelten, obwohl doch nichts falsches daran ist. Ist sag dir was.“. Er legte den Arm um Alina und betrachtete sie beide einen Moment in dem abgeschalteten Fernseher im Wohnzimmer, vor dem sie saßen. Die beiden waren zweieiige Zwillinge mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Sie waren beide sportlich, obwohl Alina seit ihrem Unfall kaum Sport hatte treiben können, weshalb sie langsam ein wenig Speck ansetzte. Jakob liebte sie über alles, das dachte er immer wieder, wenn er sie ansah. „Ich sag dir was.“, wiederholte er, „Wenn ich morgen mit Lippenstift in die Schule gehe, werde ich das Gespött der ganzen Schule sein.“. Er grinste bei dem Gedanken daran. Alina, die vermutlich nicht ganz verstanden hatte, worum es ging, lachte und fing an in die Hände zu klatschen. Jakobs Grinsen viel in sich zusammen. Sie war jetzt Siebzehn, aber seit dem Unfall hatte sie manchmal den Geist eines fünfjährigen Mädchens. „Machst du es denn?“, fragte sie mit nuschelnder Stimme. Jakob lachte zuerst, aber dann sah er in den Augen seiner Schwester, dass es ihr unglaubliches Vergnügen bereiten würde. Deshalb nickte er: „Okay, meinetwegen. Wenn ich mir den Lippenstift von dir ausleihen darf?“. Alina nickte begeistert und Jakob dachte daran, dass es das wert war, selbst wenn er in der Schule der Depp der Klasse sein würde. Hauptsache, Alina hatte ihren Spaß. Am nächsten Morgen setzte sich Jakob mit blutroten Lippen an den Frühstückstisch, was seiner Schwester ein begeistertes Lächeln und seinen Eltern große Verwunderung auf das Gesicht trieb. „Was soll denn der Lippenstift?“, fragte seine Mutter. Sein Vater nickte dazu, um zu zeigen, dass er die gleiche Frage hatte. „Ich versuche es heute mal mit einem kleinen Experiment. Ich würde gerne mal sehen, wie die anderen reagieren, wenn ich mit Lippenstift in die Schule komme.“. „Ist das dein Ernst? Das kannst du doch nicht machen.“, fuhr sein Vater auf. „Ich könnte mir auch noch die Nägel feilen und Eyeliner drauftun. Das wäre sicher amüsant.“. Er lachte und schüttelte den Kopf, als er in die fassungslosen Gesichter seiner Eltern sah: „Keine Sorge, ich lasse es bei dem Lippenstift. Und ich mache es auch, weil Alina ihren Spaß daran hat.“. Das verstanden seine Eltern, und nach einer kurzen Diskussion gaben sie auch endlich nach. Jakob war in der Schule kein besonders beliebter Schüler, aber die anderen akzeptierten ihn, ohne in zu mobben oder auszulachen. Die Kommentare, dass seine Schwester zurückgeblieben sei, waren verstummt, als er einen Kerl, der ihr dafür ins Gesicht gespuckt hatte, verprügelt hatte. Nun allerdings bekam er die volle Ladung ab. Egal, wo er hinging, folgten ihm Kommentare, dass er ein Transvestit sei, oder schwul, oder beides. Im Unterricht wurden ihm Papierkügelchen und Radiergummis an den Kopf geworfen, und in den Pausen wurde er herumgeschubst. Seine Tasche wurde ausgekippt und die Hefte durch die Pausenhalle geschossen, als wären es Fußbälle. Jakob hielt es aus. Er hatte mit etwas derartigem gerechnet, aber es war schon ein wenig schlimmer, als er erwartet hatte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Schultag vorbei war, und Jakob atmete erleichtert auf, als er mit seiner Schwester das Gebäude verließ und nach Hause ging. Seine Mutter erwartete die beiden schon: „Und, wie lief das Experiment?“. „Beschissen. Oder grandios, wie man es nimmt. Ich wurde gemobbt, als wäre ich der letzte Arsch.“. Er grinste und meinte mit gespielter Traurigkeit: „Das war nicht schön, ganz und gar nicht.“. „Ja, wie auch immer. Kannst du mir helfen, die Wäsche draußen aufzuhängen?“. Jakob nickte und ging mit ihr in den Garten, während Alina auf ihr Zimmer ging und ein wenig las. Nach etwa einer halben Stunde ging Jakob zu ihr und setzte sich neben sie auf das Bett: „Was liest du da?“. Er deutete auf das Buch, und sie antwortete nuschelnd: „Ist eine Lieb... Lieb... Libsgschichte.“. Sie sah frustriert aus, wie immer, wenn sie ein Wort nicht richtig aussprechen konnte. „Aha.“, meinte Jakob und sah auf den Einband: „Eine Ode an die Liebe. Interessanter Titel. Ist aber ganz schön kurz, oder? Nur knapp fünfzig Seiten.“. Alina nickte, und Jakob dachte sich, dass er sie irgendwie aufmuntern musste: „Hey, wollen wir gleich an den See fahren? Bei dem Wetter ist es da sicher wundervoll.“. Alina nickte, und schon lächelte sie wieder. Jan konnte sich nicht verkneifen, daran zu denken, dass man kleine Kinder sehr schnell glücklich machen konnte. Im nächsten Moment verbannte er diesen Gedanken aus seinem Kopf und ging in sein Zimmer, um seine Sachen für den See zusammenzupacken. Alina tat dasselbe, dann sagten sie ihren Eltern Bescheid und gingen los. Am See war niemand außer den beiden, und sie genossen es, wie Kinder im kühlen Wasser zu spielen und sich gegenseitig nasszuspritzen. Danach legten sie sich nebeneinander auf den Rasen am See und sonnten sich. Jakob schlief bald ein, ebenso wie seine Schwester. Er vergaß, dass er immer noch den Lippenstift auf den Lippen hatte. Er erwachte, als sich ein Schatten über ihn legte. Jakob schlug die Augen auf und sah drei Leute aus seiner Schule, alle ein bis zwei Jahre älter als er. Und seines Wissens ziemlich brutal. Zwei von ihnen hatten bereits Vorstrafen wegen Körperverletzung, und alle drei waren ziemlich unerbittlich, wenn es um Schwule, Juden oder Türken ging. „Na, wen haben wir denn da? Die neue Schwuchtel der Schule. Was machst du denn hier?“. Jakob erkannte sofort die Gefahr, in der er schwebte. Diese Typen hatten schon einmal Stress mit der Polizei, weil sie einen Juden zusammengeschlagen hatten, und ihn konnte nun ähnliches erwarten: „Was wollt ihr?“, fragte er. Einer der drei schlug ihm ins Gesicht, schnell und ohne Vorwarnung. Jakob zuckte zusammen und stöhnte auf: „Scheiße, was soll das?“. „Ach, wir wollen nur mal testen, wie es ist, eine Schwuchtel zusammenzuschlagen.“. Er holte erneut aus, aber als er zuschlug, traf er nur den Rasen. Jakob hatte sich blitzschnell zur Seite gerollt und dabei seine Schwester aufgeweckt, die sich dank ihrer Reflexe ebenfalls von den Typen entfernte. Jakob kam auf die Beine und stellte sich in einer Kampfposition, die er sich aus Filmen abgeschaut hatte, den drei Kerlen gegenüber. Der Anführer bedeutete seinen beiden Freunden, zurückzubleiben, und erhob seinerseits die Fäuste. Dann griff er Jakob an. Er wich dem ersten Schlag aus und antwortete mit einem Hieb in den Magen, der seinen Angreifer zurücktaumeln ließ. Jakob rannte auf ihn zu und trat ihm die Beine weg, wodurch er zu Boden fiel. Im nächsten Moment hielten die anderen Beiden ihn fest, während der Anführer wieder aufstand. „Verdammt. Du bist besser, als ich gedacht hatte.“. Jakob verzog wütend das Gesicht und meinte hämisch: „Was? Du kannst denken?“. Der Kerl wurde bleich vor Wut und schlug Jakob mehrere Male in den Bauch und ins Gesicht, bis er Blut spuckte. Dann, als wäre das ganze geplant gewesen, schleppten sie ihn zum See und hielten seinen Kopf unter Wasser. Wenige Minuten später war Jakob tot. Dann schlug er die Augen auf. Er lag auf einer Wiese, ein freies Feld unter einem blauen Himmel mit strahlendem Sonnenschein. Er sah sich um, dann erinnerte er sich daran, was passiert war. Er sah an sich herab. Er trug ein dunkelrotes T-Shirt, eine Jeans und Sneakers. Aber es ging ihm gut. Er hatte keine Schmerzen von den Schlägen, er spuckte kein Wasser... Jakob fuhr sich mit einer Hand durch das Gesicht und hatte danach etwas rotes an den Fingern, aber es war kein Blut. „Der Lippenstift.“, flüsterte er, und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Der Erdbeergeschmack des Lippenstifts erinnerte ihn an seine Schwester, und was dann passierte, ließ ihn zusammenzucken: Die Wiese veränderte sich, das Gras wurde etwas kürzer, dann blau, und schließlich erkannte Jakob, dass er auf dem Wasser stand. Genauer noch, auf dem See, in dem er ertränkt wurde. Sein Blick fiel auf die drei Kerle, etwa drei Meter von ihm entfernt, die immer noch seinen Körper unter Wasser drückten. Jakob sah dem Treiben schockiert zu und wollte auf sie losgehen, aber eine Stimme hinter ihm hielt ihn zurück: „Lass es besser. Das gibt nur Probleme.“. Erschrocken fuhr er herum und sah ein Mädchen, dass direkt hinter ihm stand. Sie war wunderschön, und trotz allem, was soeben passiert war, dachte er nur eines: Sie ist ein Engel. Das Mädchen trat an ihn heran und legte ihm die Hand auf die Schulter: „Du darfst das nicht tun.“. Jakob sah sie verständnislos an: „Was darf ich nicht tun? Was ist hier überhaupt los? Wer bist du?“. Sie lächelte: „Das sind viele Fragen, aber ich werde mir Mühe geben. Zur Frage meines Daseins: Es heißt nicht Wer, sondern Was. Ich bin ein Engel, wie du schon richtig vermutet hast. Mein Name ist Alaisha. Was hier los ist... nun ja, es wird dich vermutlich ein wenig verstören, aber... du bist tot. Diese Kerle haben dich ertränkt, vor genau einer Minute und... sechsundfünfzig Sekunden.“. Jakob sah sie wie gelähmt an und hielt sich den Bauch: „Mein Gott...“. „Vorsicht mit solchen Äußerungen. Ich bin ein Engel, schon vergessen? Und jetzt krieg dich wieder ein, es ist ja schon gut.“. „Schon gut? Ich bin tot, verdammt. Tot!!! Eigentlich sollte ich jetzt da hinten liegen und mir Sorgen machen, ob ich die nächste Matheprüfung bestehe. Ich sollte nicht... nicht...“. „Nicht hier sein?“, beendete Alaisha den Satz: „Da wärst du nicht der einzige, der so was sagt. Oh.“. Sie sah an ihm vorbei: „Das sieht aber nicht gut aus für deine Schwester.“. Jakob fuhr herum und sah, dass die drei Jungs seine Schwester gepackt hatten, während sein eigener Körper langsam auf den See hinaustrieb. Er konnte ihre Stimmen hören, als würden sie direkt neben ihm stehen: „Wir können sie nicht einfach so abhauen lassen. Sie hat alles gesehen.“. „Ja, aber sieh sie dir doch an. Die ist voll daneben. Sie sabbert, verdammt. Lass uns abhauen.“. „Nein, Mark hat Recht. Sie könnte uns erkennen, selbst wenn sie so zurückgeblieben ist. Wir müssen sie beseitigen. Ab ins Wasser mit ihr, wie mit dem Homo.“. Zwei der drei packten Alina, sie schrie, und Jakob wollte auf sie zurennen, um ihr zu helfen, aber Alaisha hielt ihn fest: „Das darfst du nicht. Du darfst nicht eingreifen. Das ist gegen die Regeln.“. „Regeln!? Was für Regeln, verdammt? Lass mich los!“. Er zerrte an ihrem Arm, aber Alaisha war ungewöhnlich stark: „Du bist tot. Du dürftest eigentlich gar nicht mehr hier unten sein.“. Jakob ließ von seinen vergeblichen Befreiungsversuchen ab: „Was meinst du mit Hier Unten?“. „Oh, du kommst in den Himmel. Ein Privileg, das nur den wenigsten gewährt wird. Offenbar hast du ein paar gute Taten vollbracht. Ich habe gehört, du kümmerst dich sehr um deine Schwester.“. Jakob sah wieder zu den drei Jungs. Zwei begannen gerade damit, Alina unterzutauchen, der dritte stand nur dabei und kam sich sichtlich unwohl vor. Jakob prägte sich sein Gesicht gut ein. „Ja, ich liebe meine Schwester über alles, also lass mich los. Ich muss ihr helfen.“. „Wie gesagt, das geht nicht. Jakob, allein das ich mit dir darüber diskutiere, kann mir schon Schwierigkeiten machen. Ich bin nur hier, um dich nach oben zu geleiten. Und wenn du nicht mitkommst...“. „Dann was? Werde ich in die Hölle gestoßen?“. „Du wirst zu einem Geist. Wie in den Schauergeschichten. Na ja, eigentlich bist du bereits jetzt ein Geist, aber... Wie auch immer, du hast deinen freien Willen. Ich kann dich nicht zwingen, mitzugehen. Aber bedenke: Du kannst deine Entscheidung nicht rückgängig machen, und so wie es aussieht...“. Sie sah an ihm vorbei zu den Kerlen, die seine Schwester immer noch unter Wasser drückten: „So wie es aussieht kannst du auch deine Schwester nicht retten. Geister sind körperlos, musst du wissen.“. Jakob sah sie an: „Was laberst du eigentlich für eine Scheiße? Ich muss ihr helfen. Dir scheint das ja total egal zu sein.“. „Du hast nicht ganz Unrecht. Ihr Leben und ihr Tod stehen in keinem Zusammenhang mit mir, und deshalb interessiert es mich auch nicht. Aber...“. Jakob ließ sie nicht ausreden. Wütend, verwirrt und panisch, weil seine Schwester gerade starb, rammte er Alaisha seine Faust ins Gesicht und riss sich los. Dann wollte er auf die drei Kerle zurennen, aber es schien, als würde er sich durch flüssiges Gummi bewegen. Während er seiner Schwester nur schleichend näher kam, hörte sie auf zu zucken. Die Kerle standen auf, und einer, der Anführer, spuckte auf ihren Leichnam. Dann machten sie sich schleunigst davon. Jakob erreichte seine Schwester eine scheinbar endlose Zeit später und kniete sich neben sie hin. Er wollte sie aus dem Wasser ziehen, aber seine Hände glitten einfach durch sie hindurch. Er versuchte es wieder und wieder, bis er weinend zusammenbrach. Irgendwann legte sich eine Hand auf seine Schulter. Alaisha: „Lass es gut sein. Sie ist bereits tot. Und falls es dich freut, sie ist ebenfalls Oben. Und ihr Kopf... Na ja, sie ist wieder voll da, wenn du verstehst. Süßer Lippenstift übrigens.“. Jakob sah auf. Er wollte sie schlagen, treten, auseinandernehmen, aber er tat nichts von alldem. Stattdessen blickte er wieder auf den Leichnam seiner Schwester: „Sie ist bereits da?“, fragte er. „Ja. Es geht ihr gut, es scheint ihr zu gefallen. Und ich muss dich jetzt ganz offiziell fragen: Kommst du mit?“. Jakobs Gedanken rasten. Er dachte daran, das er in den Himmel kommen und dort die Ewigkeit mit seiner Schwester verbringen könnte, noch dazu mit einer völlig gesunden Schwester. Und er dachte an die drei Kerle, wie sie erst ihn und dann Alina ermordet hatten. Und nur wegen diesem beschissenen Lippenstift-Experiment! „Nein. Ich komme nicht mit. Ich bleibe hier.“. Alaisha wirkte nur gelinde überrascht: „Deine Entscheidung. Aber denke daran: Ebenso wie ein Ja, ist auch ein Nein endgültig. Ich nehme an, du wirst Rache üben wollen?“. „Ganz genau.“. Seine Stimme war nur ein Flüstern: „Ja, das werde ich.“. „Tja dann... Viel Glück. Ich werde deiner Schwester von deiner Entscheidung erzählen. Sie würde es sicher verstehen. Aber beachte bitte meinen letzten Rat. Ich kenne es, wenn Geister bleiben möchten, aber viele von ihnen machen Fehler. Also denke daran: Pass auf, was aus dir wird.“. Jakob, der bis eben auf seine Schwester geschaut hatte, sah auf, aber Alaisha war schon verschwunden. „Ist ja auch egal.“, murmelte er mit grimmigem Gesicht: „Jetzt mache ich euch fertig.“. Er stand auf, lief, lief irgendwo hin, und während er lief, veränderte er sich. Sein Geist, und das, was man als seinen Körper gesehen hätte. Er veränderte sich zu etwas, was für seine Rache am geeignetsten war. Und plötzlich wusste er, wie er es anfangen musste. Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Tod Kategorie:Mittellang
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