Die Trolloc-Kriege waren eine Serie langanhaltender Konflikte, die zwischen 1000 NZ und 1351 NZ zwischen der Menschheit und dem Schattengezücht ausgefochten wurden. Die Armeen des Schattens bestanden größtenteils aus Trollocs, woher auch der Name der Kriege stammt, obwohl Myrddraal, Draghkar und die meisten anderen Arten von Schattengezücht ebenfalls eine große Rolle gespielt haben dürften. Während des Krieges kämpften außerdem menschliche Diener des Schattens - Schattenfreunde und Schattenlords - gegen die Truppen des Lichts.
Die Trolloc-Kriege waren eine Serie langanhaltender Konflikte, die zwischen 1000 NZ und 1351 NZ zwischen der Menschheit und dem Schattengezücht ausgefochten wurden. Die Armeen des Schattens bestanden größtenteils aus Trollocs, woher auch der Name der Kriege stammt, obwohl Myrddraal, Draghkar und die meisten anderen Arten von Schattengezücht ebenfalls eine große Rolle gespielt haben dürften. Während des Krieges kämpften außerdem menschliche Diener des Schattens - Schattenfreunde und Schattenlords - gegen die Truppen des Lichts. Die Trolloc-Kriege markieren das Ende der Periode, die in der Geschichte als "Nach der Zerstörung" bekannt ist und den Anfang der Freien Jahre. Die Kriege markieren ebenfalls das Ende einer Periode intensiver Zusammenarbeit zwischen den menschlichen Nationen und den Anfang einer aufsässigeren und uneinigeren Periode, da die Zehn Nationen in den Kriegen entweder vollkommen zerstört oder so geschwächt wurden, dass sie kurz danach zusammenbrachen.