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  • Albertina (Wien)
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  • Die Albertina ist ein Museum im Palais Erzherzog Albrecht im Stadtzentrum von Wien. Es beherbergt eine der größten und bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt mit einem Umfang von ungefähr 65 000 Zeichnungen und über 1 Million druckgrafischen Blättern. Der Name "Albertina" stammt von ihrem Begründer Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen. Nach dem Tode des Herzog Albert wurde die Sammlung, wie auch das Gebäude von seinem Erben Erzherzog Karl und später Erzherzog Albrecht sowie Erzherzog Friedrich übernommen. In dieser Zeit erfolgte ein weitere Ausbau der grafischen Sammlung.
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  • Die Albertina ist ein Museum im Palais Erzherzog Albrecht im Stadtzentrum von Wien. Es beherbergt eine der größten und bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt mit einem Umfang von ungefähr 65 000 Zeichnungen und über 1 Million druckgrafischen Blättern. Der Name "Albertina" stammt von ihrem Begründer Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen. Die grafische Sammlung wurde von Herzog Albert in den siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts in der Burg Pressburg angelegt, in der er in den Jahre 1765 bis 1781 als Gouverneur des Königreichs Ungarn wohnte. Seit der Übernahme des heutigen Palais Erzherzog Albrecht im Jahre 1795 befindet sich dort die Sammlung Albertina. Durch einen folgenden Umbau des Gebäudes wurde dieses an die neuen Bedürfnisse angepasst. Im Jahre 1822 wurde die bedeutende Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Nach dem Tode des Herzog Albert wurde die Sammlung, wie auch das Gebäude von seinem Erben Erzherzog Karl und später Erzherzog Albrecht sowie Erzherzog Friedrich übernommen. In dieser Zeit erfolgte ein weitere Ausbau der grafischen Sammlung. Im Frühjahr 1919 gingen Gebäude und Sammlung von den Habsburgern in den Besitz der Republik Österreich über. 1920 wurde die Sammlung mit dem Bestand der Druckgrafiken der ehemaligen Kaiserlichen Hofbibliothek vereinigt. Seit 1921 tragen Gebäude und Sammlung den Namen Albertina. Heute können in der zugänglichen Sammlung unter anderem Werke von Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael, Peter Paul Rubens, Oskar Kokoschka, Rembrandt, Albrecht Dürer, Gustav Klimt und Egon Schiele begutachtet werden.
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