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  • Neues China
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  • 1972: Dai Chung veröffentlicht seine Memoiren in Shanghai. Er wird schnell zum Mitglied der kulturellen Elite Shanghais und schreibt Stücke, Filmscripte, Romane und Gedichte. Er nutzt seine politischen Beziehungen zu Red Guard Party in den USA, um Präsident Nixon zu einem Besuch Chinas zu bewegen. 1973: Die Viererbande beginnt Dai Chung literarische Arbeit anzugreifen. Einem Bündniss aus Mao Zedong, Deng Xiaoping und Zhou Enlai gelingt es, wieder die Kontrolle über die Volksrepublik zu übernehmen und die Mitglieder der Viererbande unter Hausarrest zu stellen.
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  • 1972: Dai Chung veröffentlicht seine Memoiren in Shanghai. Er wird schnell zum Mitglied der kulturellen Elite Shanghais und schreibt Stücke, Filmscripte, Romane und Gedichte. Er nutzt seine politischen Beziehungen zu Red Guard Party in den USA, um Präsident Nixon zu einem Besuch Chinas zu bewegen. 1973: Die Viererbande beginnt Dai Chung literarische Arbeit anzugreifen. Einem Bündniss aus Mao Zedong, Deng Xiaoping und Zhou Enlai gelingt es, wieder die Kontrolle über die Volksrepublik zu übernehmen und die Mitglieder der Viererbande unter Hausarrest zu stellen. 1974: Ende der Kulturrevolution. Statt dessen zeigt Mao großes Interesse an Dai Chungs Theorien über die gemäßigte Einführung von Egalitarismus und Kommunaldemokratie und nimmt ihn in die Regierung auf. Inzwischen übernehmen Deng Xiaoping und Zhou Enlai die Kontrolle über die Wirtschaft und gestatten die den freien Markt als "Ergänzung" zum staatlichen Markt. 1975: Dai Chung stimmt zu, die Red Guard Party aufzulösen, wenn Amerika dafür China im Falle eines sowjetischen Angiffes Unterstützung zusichert. 1976: Tod von Mao Zedong und Zhou Enlai. Dai Chung, Deng Xiaoping und Hua Guofeng teilen sich nun die Macht in einem wackligen Triumvirat. 1977: Dai Chung gründet die International Red Guard Party und entsendet Missionare, um den Maoismus weltweit zu verbreiten. Er propagiert die Idee der Demokratie in allen Lebensbereichen: Familie, Religion, Militär, Politik, Wirtschaft. 1978: Nach schweren inneren Unruhen übernimmt in der Sowjetunion die Nationalbolschewistische Bewegung die Macht. Ihr Anführer Vladmir Zhukov verlangt die Restauration des Ostblocks von 1945. Er verspricht Jugoslawien, Österreich und China in den sowjetischen Block zurück zu holen. Die NATO gestattet die Übernahme von Ostösterreich, um einen Krieg zu vermeiden. 1979: Die Welt ist geschockt vom Sino-Sowjetischen Nichtangriffspakt. Da er nun Ruhe an der Ostflanke hat, startet Zhukov die Invasion von Finnland und Jugoslawien. Die NATO erklärt den Krieg. Westdeutschland und Österreich werden schnell von der Roten Armee erobert. 1980: Die Sowjetunion erobert Frankreich und beginnt mit der Invasion Spaniens. Allerdings machen Widerstandsgruppen in den eroberten Gebieten den sowjetischen Besatzern schwer zu schaffen. Dai Chung treibt seine Idee eines demokratischen Militärs voran und orientiert sich dabei am Milizsystem der Schweiz. Bis 1981 besitzen die meisten chinesischen Familien eine AK-47. 1981: Da die Sowjetunion, aufgrund ihrer eher schwachen Marine und Luftwaffe, in Europa nicht mehr voran kommt, startet sie die Invasion Chinas. Dai Chung ruft das chinesische Volk zur Verteidigung der Heimat auf. Xinjiang, die Innere Mongolei und die Mandschurei fallen bis zum Ende des Jahres. Im Dezember kann die Volksbefreiungsarmee die Hauptstadt Peking gerade noch durch eine Gegenoffensive retten. 1982: Die NATO startet Offensiven gegen die sowjetischen Streitkräfte und deren Verbündete im Mittleren Osten. Die Chinesen bringen den sowjetischen Blitzkrieg in der Schlacht von Yan’an zum stehen. 1983: Bei Harbin findet zwischen der Roten Armee und der Volksbefreiungsarmee die größte Panzerschlacht in der Weltgeschichte statt. Nach dem Sieg der Chinesen beginnen diese im Osten die Initiative zu ergreifen. 1984: NATO-Streikräfte landen in Nordspanien und Gibraltar. Mithilfe der einheimischen Guerrillas besiegen sie die Rote Armee in Spanien und stoßen nach Frankreich vor. Die Volksbefeiungsarmee setzt die Befreiung der Mongolei und Indochinas fort und stößt nach Sibirien vor. Im Süden greift China gemeinsam mit Pakistan Indien an. 1985: Chinesische Truppen überqueren den Ural und belagern Moskau. Im Westen überrennt die NATO den Warschauer Pakt. Indien kapituliert. 1986: Moskau fällt. Die UdSSR zerbricht in ihre Teilrepubliken. Während Weissrussland, die Ukraine und die baltischen Staaten gemeinsam mit den ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes Anschluss an die westlichen Demokratien suchen, übernehmen Russland und die Staaten Zentralasiens Mao Zedongs Gedanken, Deng Xiaoping Theorien und Dai Chung Ideologie. 1987: China startet den Dai Chung-Plan zum Wiederaufbau der Wirtschaft Russlands und Asiens nach dem 3. Weltkrieg. 1988: Im Zuge der Nachkriegsunruhen findet in Peking eine große Volksversammlung statt. Dai Chung wird zum Präsidenten der Volksrepublik gewählt. 1989: Dai Chung setzt seine Bemühungen zur weltweiten Verbreitung des Maoismus fort. Dank der Rohstoffe aus den neuen Satellitenstaaten und den Marktreformen boomt die chinesische Wirtschaft. 1990: Japan verlässt die Protektion der USA, um bei möglichen Konflikten mit China eine neutrale Rolle einzunehmen. Auf der ganzen Welt gewinnen maoistische Partein an Einfluss. 1997: Tod von Deng Xiaoping. Hong Kong und Taiwan gehen an China zurück. 1998: Maoistische Parteien gewinnen zunehmenden Einfluss in Afrika und Lateinamerika. 2001: Schwere Bombenanschläge der al-Qaida auf die chinesischen Finanzzentren in Shanghai. Dai Chung erklärt dass das Neue China des 21. Jahrhunderts den Kampf gegen das Wiederaufleben von Faschismus und Feudalismus auf der ganzen Welt aufnehmen wird. Die Volksbefreiungsarmee verstärkt ihre Stützpunkte in Tschetschenien und Kasachstan. China startet die Operation Langer Marsch und besetzt von Zentralasien aus Afghanistan. 2003: Der Irak führt die Streikräfte der Arabischen Liga in einen Angriff auf den Iran an. Begründung ist der Krieg gegen den Terror. China und Amerika erklären sich in diesem Konflikt für neutral, allerdings unterstützt China die Arabische Liga mit massiven Hilfslieferungen. George W. Bush verurteilt dies als "kommunistische Agession zur Ölgewinnung unter der Maske der Terrorbekämpfung". Dai Chung rechfertigt den Krieg als Präventivschlag gegen eine neue Bedrohung. Er erklärt, dass das Neue China nicht tatenlos zusehen kann, wie angebliche Verbündete das arbeitende Volk unterdrücken. Dies wird die letzte Ansprache Dai Chungs. 2004: Tod von Dai Chung. In China und der Dritten Welt herrscht tiefe Trauer um den ersten taiwanesischen Präsidenten des Neuen China. Nun fragt sich die Welt, wo die neue Regierung Chinas im Kampf gegen den Terror stehen wird.
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