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  • Oskar Fischer
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  • Fischer absolvierte von 1937 bis 1940 eine Ausbildung als Schneider, war danach Soldat der Wehrmacht und von 1944 bis 1946 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland trat er der SED und der FDJ bei und war zunächst Funktionär des FDJ-Kreisverbandes Spremberg und des FDJ-Landesverbandes Brandenburg. Nach den Landtagswahlen war er 1950 bis 1951 Abgeordneter im Brandenburgischen Landtags und Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Kultur und Volksbildung. 1951 bis 1952 war er Sekretär des Zentralrates der FDJ und Sekretär des Weltbundes der demokratischen Jugend, seit 1952 außerdem Mitglied des Weltjugendrates.
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GEBURTSORT
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Name
  • Fischer, Oskar
LCCN
  • n/78/66419
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Politiker , Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR
GEBURTSDATUM
  • 1923-03-19(xsd:date)
PND
  • 137456603(xsd:integer)
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  • Fischer absolvierte von 1937 bis 1940 eine Ausbildung als Schneider, war danach Soldat der Wehrmacht und von 1944 bis 1946 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland trat er der SED und der FDJ bei und war zunächst Funktionär des FDJ-Kreisverbandes Spremberg und des FDJ-Landesverbandes Brandenburg. Nach den Landtagswahlen war er 1950 bis 1951 Abgeordneter im Brandenburgischen Landtags und Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Kultur und Volksbildung. 1951 bis 1952 war er Sekretär des Zentralrates der FDJ und Sekretär des Weltbundes der demokratischen Jugend, seit 1952 außerdem Mitglied des Weltjugendrates. 1955 bis 1959 war Fischer Botschafter der DDR in Bulgarien, danach Sektorenleiter beim Zentralkomitee der SED. 1962 bis 1965 studierte er an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau (Diplom-Gesellschaftswissenschaftler). Danach war er stellvertretender Minister, Staatssekretär und von 1975 bis 1990 als Nachfolger von Otto Winzer Minister für Auswärtige Angelegenheiten. Außerdem war er von 1971 bis 1989 Mitglied des Zentralkomitees der SED und von 1976 bis 1990 Abgeordneter der Volkskammer.
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