About: dbkwik:resource/0xEx506QbRHjwI_-dumbVw==   Sponge Permalink

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  • Im Nebel...
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  • Uns Kindern war es schon immer verboten gewesen den Wald, der direkt neben unserem Haus beginnt zu betreten. Das konnte ich gut verstehen, immerhin hätten wir uns dort leicht verirren können, doch jetzt sind wir keine kleinen Kinder mehr. Doch es ist uns immernoch verboten und da ich auch nie das Verlangen hatte diesen Wald zu erkunden störte mich das wenig. Ihr denkt jetzt sicher das wäre ganz normales Verhalte von sich sorgenden Eltern, doch auch jedem anderem Kind war es verboten diesen Wald zu betreten. Ich habe zwar nie Interesse daran gezeigt den Wald zu betreten, aber das Thema an sich ist sehr Interessant. Damit die Erwachsenen jedoch nicht erfahren worüber wir reden, da die sonst ausrasten würden, ich weiß auch nicht wieso, nennen wir den Wald einfach VW, Verbotener Wald, dass mac
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  • Uns Kindern war es schon immer verboten gewesen den Wald, der direkt neben unserem Haus beginnt zu betreten. Das konnte ich gut verstehen, immerhin hätten wir uns dort leicht verirren können, doch jetzt sind wir keine kleinen Kinder mehr. Doch es ist uns immernoch verboten und da ich auch nie das Verlangen hatte diesen Wald zu erkunden störte mich das wenig. Ihr denkt jetzt sicher das wäre ganz normales Verhalte von sich sorgenden Eltern, doch auch jedem anderem Kind war es verboten diesen Wald zu betreten. Ich habe zwar nie Interesse daran gezeigt den Wald zu betreten, aber das Thema an sich ist sehr Interessant. Damit die Erwachsenen jedoch nicht erfahren worüber wir reden, da die sonst ausrasten würden, ich weiß auch nicht wieso, nennen wir den Wald einfach VW, Verbotener Wald, dass macht die Sache noch Interessanter...Kurz nach meinem 15. Geburtstag trafen wir, Benji; Cora; Nina; Jona und ich uns in meinem Zimmer. Wir haben unsere Eltern ewig anbeteln müssen, damit sie uns erlauben eine Übernachtungsparty zu feiern. Aber schließlich haben sie eingewilligt und nun sitzen wir in meinem Zimmer und erzählen uns Grusel und Horrorgeschichten bis zum geht nicht mehr. Nina war schon immer die beste Geschichtenerzählerin in unserer Gruppe und deshalb freute sich jeder als sie an der Reihe war. Sie erzählte uns die Geschichte vom VW...Die Horrorgeschichte die unser Leben für immer verändern sollte. Sie handelt davon das mitten in dem VW eine Hütte stehen soll in dem früher ein Mann lebte der an dem tot von zahlreichen Kindern im Dorf verantwortlich gewesen sein soll. Das Gebiet rum um die Hütte soll damals weitgehend durchsucht worden sein und man hatte nichts gefunden. Die Anklage musste wegen mangelden Beweisen fallen gelassen werden, doch seit dem wurde der Mann gejagt, vorallem von Eltern die wissen wollten wo ihre Kinder waren. Dann vor 2 Jahren wurde der Mann von einem Verzweifelten Vater im VW getötet und verbrannt, nachdem die Polizei die überreste einer Grauenhaft zugerichteten Leiche als seine vor kurzem Verschwundene Tochter identivizierte. Sie war die erste und einzige der 45 verschwundenen und tot geglaubten Kindern die man fand. Wir hielten alle den Atem an und hörten gebannt zu wärend Nina weiter erzählte. Man hatte erneut Hoffnung die Leichen zufinden, aber die Hunde benahmen sich komisch und wollten den VW nicht betreten und wenn man sie zwang dann setzten sie sich hin und begannen zu bellen, zu jaulen und zu heulen niemand konnte sich dieses Verhalten erklären oder verstehen. Deshalb beschloss man kleine Suchtrupps mit Metalldetektoren, Schaufeln, Kameras und Kompassen los zuschicken. Als sie nach dem ersten Nächtlichen erkundungen des Wald panisch verließen, fragte man was los sei, die Männer und Frauen antworteten das sie die Kinder gesehen haben. Keiner von ihnen ging je näher auf die erlebnisse ein, einige wurden Paranoid oder wurden für verrückt erklärt und sitzen noch Heute in Psychatrien. Dass einzige was man von einem der Männer aus dem Suchtrupp erfahren konnte bevor er starb, war das ein starker Nebel kurz nach Mitternacht aufgezogen war in welchem man nichts sehen konnte außer den Kindern, die weinend im Nebel erschienen, sie bewegten sich nicht sondern standen einfach weinend zwischen den Bäumen, sie verstummten nur wenn ein größerer Schatten mit einer Laterne in der Hand ihre wege kreuzten. Sie haben damals versucht heraus zufinden was passiert ist, aber als sie sich dem großen Schatten näherten drehte er sich zu ihnen und sie konnten noch ein halbes Gesicht erkennen aus dem Blut tropfte und immer wieder Maden herausfielen. Sie dachten nur noch daran aus dem Wald zukommen. Seitdem verfolgten sie die weinenden Kinder, immer wenn sie die Augen schlossen sahen sie Kinder wie sie dort standen. Das war auch das Ende der Geschichte, nun saßen wir in meinem Zimmer, keine 10 meter von dem Wald entfehrnt in dem das alles geschehen sein sollte. Wir waren alle geschockt und fragten Nina woher sie diese Geschichte hatte, sie sagte sie habe sie aus dem Internet, also startete ich meinen Computer und wir suchten nach Gruselgeschichten die sich auf unseren Ort bezogen, doch es handelte sich dabei meistens um irgentwelche Geschichten die von einem Geist in der Dorfkirche handelten. Nach gefühlten 3 Stunden recherche kamen wir auf eine Polizeiseite auf der die exakt selbe Geschichte, aber als Poilzeibericht! Hatte sich diese Seite irgendjemand ausgedacht, oder exiestieren diese Kinder im Nebel wirklich. Das machte uns jetzt wirklich neugirig, auch wenn wir ein wenig Angst hatten beschlossen wir uns morgen Nacht in meiner Einfahrt zu treffen und den Wald selbst zu erkunden. Da standen wir nun und warteten auf Cora, die wie immer spät war, wir dachten schon sie kommt nicht und waren schon auf den Weg in Richtung Wald, als sie doch noch um die Ecke bog und sich für die verspätung entschuldigte, ihre Eltern wollten einfach nicht schlafen gehen. Wir hatten beschlossen erst einmal ohne Taschenlampen zu laufen, bis wir tiefer im Wald waren damit wir nicht erwisch werden würden. Nach 5 minuten machten wir unsere Taschenlampen an und fanden einen kleinen Trampelpfad der tiefer in den Wald führte. Es war eine viertel Stunde vor Mitternacht, als wir aufeinmal eine Hütte auf einer kleinen Lichtung sahen. Laut dem Bericht konnte uns vor Mitternacht ja sowieso nichts passieren also beschlossen wir das wir uns die mal näher ansehen. Als wir die Hütte betraten roch es süßlich und vermodert zugleich und wir wussten auch warum, nahdem wir die Wände kurz abgeleuchtet hatten. Sie waren voller Blut das in alle möglichen Richtungen verspritzt waren. In der mitte des Raumes stand ein Metalltisch an denen Riemen hingen und Chirugischeninstrumente lagen überall verteilt. Es war ein Grauenvoller Anblick. Wir verließen die Hütte so schnell wie möglich, Benji und Jona mussten sich übergeben und wir alle standen wohl ziemlich unter schock. Man sieht ja nicht jeden Tag so etwas grauenvolles. Wir wollten nur noch eins, schnell weg doch keiner von uns hatte auf die Zeit geachtet und rightso kam es das meine Digitaluhr gerade anfing Mitternacht durch das typische piepsen anzukündigen. Wir alle stoppten und sahen uns ängstlich an, keiner von uns sagte etwas oder wagte es sich nur zu bewegen. Langsam kroch der Nebel auf uns zu und ging immer höher und wurde immer dichter. Er kam von allen Seiten und plötzlich fingen unsere Taschenlampen an zu flackern und gingen schließlich ganz aus, man sah nichts, nichteinmal seine eigene Hand. Wir rückten alle näher zusammen, bis wir uns schließlich an den Schultern berührten. Jemand von ihnen schrie auf, ich wusste nicht wer, als aufeinmal grauenvolles verzertes Kinderlachen die Nacht durchbrach, es klang qualvoll und gezwungen. Plötzlich tauchte ein gelbes Licht, wie von einer Laterne zwischen den Bäumen hervor, es kam immer näher. Alles war genauso wie in dem Polizeibericht beschrieben war. Auf einmal hörte ich wie neben mir laut durcheinandergeschrien wurde, ich war so in meinen Gedanken vertieft gewesen as ich nicht bemerkt hatte, wie dieses Ding mit der Laterne immer näher gekommen war bis es direkt vor mir stand! Auch jetzt schrie ich undwir rannten alle durcheinander. Ich rannte und rannte bis ich den Rand des Waldes erreicht hatte und versteckte mich in unserer Garage, ich kramte mein Handy hervor und versuchte nacheinander meine Freunde zuerreichen. Schließlich erreichte ich alle bis auf Nina, ich hoffte einfach das sie ihr Handy zuhause liegen gelassen hatte und wollte sie Morgen zurückrufen. Ich schlich die Treppe zusammen mit den anderen wieder nach oben in mein Zimmer, wir legten uns hin und versuchten zu schlafen. Es gelang allen außer mir, weil ich immer daran denken musste das wir Nina einfach alleine gelassen hatten, ich setzte mich ans Fenster und hoffte sie im dunkel des Waldes zu erkennen doch ich sah nur schwärze. Es war 4 Uhr morgens und die Sonne ging gerade auf als ich mich entschloss diesen grausigen Ort erneut aufzusuchen und zu schauen ob ich Nina irgendwo entdecken konnte. Ich hatte schon ein recht mulmiges Gefühl, als ich die Hütte wieder erblickte. Ich hatte keine Lust nocheinmal die Hütte zu betreten, so schlich ich leise um sie herum und sah durch eine der Zahlreichen zerbrochenen Fensterscheiben. Ich sah Nina, oder etwas das wie ihre Überreste aussah, ich konnte sie nurnoch anhand ihrer zerfetzten Kleidung und ihrem verzerten Gesicht erkennen. Sie war tot. Ihr Mörder stand mit dem Rücken zu mir, er trug eine lange schwarze Robe mit großer Kapuze die tief in sein Gesicht hing. Er hatte mich wohl bemerkt, denn er drehte sich langsam zu mir um. Das letzte was ich sah bevor ich Ohnmächtig wurde war sein nur noch halb vorhandenes Gesicht und das schwere Holzbeil das auf meinen Kopf herunter krachte. Als ich wieder aufwachte war ich auf den Tisch in der Hütte geschnalt und der Mann mit dem halben Gesicht beugte sich langsam über mich. Ich spürte jeden Schnitt den er an meinem Körper vornahm, bis er mich schließlich mit einem tiefen Schnitt am Hals von meinen Qualen erlöste. ,,Nachdem wir von ein paar panischen Teenagern kontaktiert wurden die uns die selbe Geschichte wie damals erzählt hatten, durchsuchten wir das Waldgebiet und stießen schließlich auf eine Hütte. Besagte Hütte war Blutverschmiert, auf einem sich in der Hütte befindlichen Edelstahltisch fand die Spezialeinheit Menschlicheüberreste, ebenso auf dem Holzboden. Ein DNS-abgleich ergab das es sich um die von hier stammenden Mädchen: Nina N. und Sophia E. handelt. Die Teenager die bei der tötung nicht anwesend waren befinden sich in Psychologischer behandlung.`` Kategorie:Mittellang
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